In regelmäßigen Abständen werde ich euch hier Ausschnitte aus meinen neuen Büchern zeigen. seid nachsichtig, was ich hier hineinstelle ist noch nicht lektoriert:-) noch nicht korrigiert:-)
Verbotene Gier
So hatte ich mir dieses Wochenende doch nicht vorgestellt. Warum nicht? Eigentlich war ich von einem entspannten Wochenende, inklusive Meditation und Ruhe ausgegangen. Aber dafür hatte ich mir scheinbar das falsche Kloster ausgesucht. Doch jetzt? Jetzt stand ich in diesem Keller und …
„Was machen wir jetzt mit ihr?
„Wer so neugierig ist, der sollte doch seine Neugier auch befriedigt bekommen. Findest du nicht? Ein neues Spielzeug würde dir sicher gefallen.“
Linea blickte auf die drei Nonnen, die vor ihr standen. Verdammt, wäre sie nur nicht so neugierig gewesen! Aber als sie die Geräusche aus dem Keller hörte, da musste sie einfach nachschauen.
Als sie die Tür geöffnet hatte, hielt sie für einen Moment die Luft an. Dieser Raum musste aus dem finsteren Mittelalter stammen. Linea sah einen Strafbock, ein Kreuz, einen Pranger, einen spanischen Reiter und Dinge die sie nicht einmal mit Namen bezeichnen konnte.
Die drei Nonnen standen vor dem spanischen Reiter. Eine nackte Frau saß darauf. Ihre Arme waren über Kopf gefesselt und über einen Haken der in der Decke befestigt war, nach oben gezogen. An ihren Füßen waren Fesseln. Diese waren mit Gewichten versehen, sodass ihr Unterleib auf die Kante des Foltergerätes gezogen wurde.
Doch diese Art der Pein schien den Nonnen nicht zu reichen. Eine der Nonnen hatte einen, in Lineas Augen zumindest, riesigen Dildo in der Hand. Mit Hilfe der Ketten zog eine der Nonnen die Frau nach oben, damit sie freien Zugang zu ihrem Intimbereich hatten.
Die Nonne hielt den Dildo an den Mund der Frau.
„Na los mach dein Fickmaul schon auf und das Teil richtig schön nass. Was, du weigerst dich? Du willst also, dass ich dir das Teil so in deinen Arsch schiebe? Oder dachtest du etwa ich würde dir den Spaß gönnen und damit deine Hurenfotze ficken? Das hast du nicht verdient. Immerhin bist du hier, weil du dich erdreistet hast ohne die Erlaubnis der Mutter Oberin selbst Hand an dich zu legen. Also was ist? Das ist deine letzte Chance. Machst du dein Maul auf oder nicht?“
Die Frau öffnete ihre Lippen und befeuchtete, so gut es ging, den künstlichen Schwanz. Die Nonne machte sich einen Spaß daraus, ihn tief in den Rachen zu schieben. Die Frau musste immer wieder würgen und rang nach Luft.
Linea sah, wie die Nonne den Schwanz nahm und an den Hintereingang der Frau anlegte, bevor sie mit einem Ruck in sie eindrang. Die Schreie der Frau hallten durch die Kellerräume. Als die Nonne diesen Vorgang mehrmals wiederholt hatte und dabei zu genießen schien, wie die Frau litt, ließ sie die Ketten wieder hinunter.
Die andere Nonne trat jetzt an die Frau. Sie hatte eine Peitsche in ihrer Hand. Linea zog die Luft tief in ihre Lungen. Die Nonne würde die Frau doch wohl nicht auspeitschen?
„So mein Engel. Wir kommen zu deiner eigentlichen Strafe. Das war nur ein kleines Vorspiel. Du weißt wieviel Schläge dich nun erwarten. Und du weißt, du wirst brav mitzählen und dich dafür bedanken. Immerhin verhindern wir so, dass du für deine Sünde nicht in die Hölle kommst.“
Linea hörte wie die Peitsche durch die Luft zischte. Sie hörte den Schlag, als das Leder auf die nackte Haut traf, sie hörte die Frau zählen. Wie in Trance nahm sie das Geschehen wahr. Mit jedem Schlag wurde die Frau kraftloser und leiser. Und mit jedem Schlag begann Linea ihren Unterleib mehr zu spüren.
Konnte es tatsächlich sein, dass sie durch dieses Geschehen erregt wurde? Nein! Auf dergleichen stand sie doch überhaupt nicht. Nur das Zucken ihres Unterleibes und der Lustsaft, der zwischen ihren Schenkeln verräterisch hinunter lief, strafte sie Lügen. Sie konnte den Blick von dieser Szene nicht abwenden. Es machte sie unfassbar geil. Der Schmerz der Frau war ihre Lust.
Mit jedem Schlag zeichneten sich deutlicher Spuren auf der Haut. Linea schloss die Augen und stellte sich vor, sie hätte diese blutigen Striemen.
Dann war die Peitsche nicht mehr zu hören. Die dritte Nonne trat jetzt an die Frau. Fast sanft strich sie ihr die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sie senke ihre Lippen auf die der Frau und gab ihr einen diabolischen Kuss. Man hätte fast meinen können, da wären Gefühle im Spiel.
„Du hast dich gut geschlagen, dafür bekommst du jetzt auch eine Belohnung. Wenn wir damit fertig sind, wirst du dich um unsere Fotzen kümmern. Du sollst den ganzen Spaß schließlich nicht für dich allein haben. Verstanden?“
Die Frau nickte nur. Scheinbar hatte sie jetzt schon keine Kraft mehr zu antworten. Doch der Nonne war das egal. Sie nahm den Masssagestab und setzte ihn direkt an. Die andere Nonne begann die Brüste der Frau zu massieren.
„Du hast so geile Titten. Die werden wir noch etwas aufhübschen. Schau, diese Klemmen wirst du sicher lieben.“
Als die Frau den Kopf schüttelte, schien das die Nonne nicht zu stören. Sie nahm die Nippel zwischen ihre Finger und verdrehte sie, bis die Frau aufschrie, dann erst befestigte sie die Klemmen und drückte mit der Hand noch einmal fest auf die Klammer.
Die andere Nonne schaltete den Stab an. Die Frau zerrte an den Ketten, was ihre Situation nicht verbesserte.
Linea hatte inzwischen ihre Hand zwischen ihren Schenkeln und massierte ihren Kitzler. Als die Frau von einem heftigen Orgasmus überrollt wurde, kam es auch ihr. Leider konnte sie ihr Stöhnen nicht unterdrücken. Und so entdeckten sie die Nonnen.
Und nun stand sie hier, nackt an einem Kreuz und wusste nicht, was noch alles auf sie zukommen würde….
19.09.2020
Verlassen wir die Welt
Samstag Abend und ich zog meine Runde durch den Park. Es war die einzige Auszeit an der ich immer festhielt, egal was auch passierte.
Joggen gehörte nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, doch ich brauchte die Bewegung an der frischen Luft.
Nach einem kurzen Aufwärmen, man glaubt gar nicht, wozu ein Kinderspielplatz alles gut ist, lief ich los.
Wie immer hörte ich Musik, düster ganz nach meinem Geschmack.
Ich war so mit dem Lauf und der Musik beschäftigt, dass ich erst als ich direkt davor war, die Frau auf dem Brückengeländer bemerkte.
Für einen Moment stockte mir der Atem. Doch dann hatte ich mich wieder gefangen. Sie wollte doch wohl nicht? Doch, scheinbar ja.
Ich stoppte meinen Lauf. Sie schien mich nicht zu bemerken. Gut. So konnte ich wenigstens näher an sie heran kommen.
" Entschuldigen Sie, halten Sie es für eine gute Idee ausgerechnet auf einem Brückengeländer zu stehen?"
Sie erschrak nicht einmal. Wie in Trance drehte sie sich zu mir um. Ihre Augen schienen einfach durch mich hindurch zu blicken.
"Es ist sogar eine hervorragende Idee. Und wenn das Wasser mich unten im Empfang nimmt, endet dieser Tag genauso wie ich es mir vorgestellt habe."
Für den Moment verschlug es mir die Sprache. Das war keine Kurzschlussreaktion. Sie schien das bis ins Detail geplant zu haben. Verdammt, dass machte es schwieriger sie von ihrem Vorhaben abzubringen.
Ich änderte meinen Tonfall und hoffte einfach das sie darauf reagierte. Eine andere Chance gab es nicht.
"Schauen Sie mich an und dann nehmen Sie meine Hand. Wir unterhalten uns. Sollte es mir nicht gelingen Sie von Ihrem Vorhaben anzubringen, können Sie ja immer noch springen. Aber nicht jetzt."
Ich blickte sie an. Wie würde sie reagieren? Zumindest sah sie mich jetzt wirklich an.
"Du kannst es nicht verhindern. Geh einfach weiter. Ich bin es nicht wert."
Es war unglaublicher Schmerz in ihrer Stimme. Das weckte noch mehr meinen Beschützerinstinkt.
Im Laternenlicht sah sie so zerbrechlich aus, nur ihr Blick zeigte, dass sie schon gebrochen war. Ich musste wissen, was hier geschehen war.
"Mir sind Sie es wert und ich finde es unhöflich, wenn Sie so von oben herab mit mir reden. Also bitte..."
Ich war mit Absicht beim Sie geblieben. Ein wenig Distanz musste sein.
"Du scheinst nicht gehen zu wollen. Na gut, ich erzähle dir meine Geschichte, wenn du mir versprichst, dass ich dann tun darf, wozu ich her kam."
Damit hatte ich sie vom Geländer runter. Ganz sicher würde ich sie da auch nicht mehr rauf lassen. Doch nun, war ich gespannt auf ihre Geschichte.
15.06.2020
„Mary, wo willst du hin? Es ist Ausgangssperre. Wenn sie
dich erwischen, werden sie dich bestrafen. Erst recht, wenn du den Bogen dabei
hast. Was wird dann aus uns?“
„Sei leise mein Sonnenschein. Ich weiß das doch. Nur unsere
Vorräte müssen aufgefüllt werden. Ich muss also schauen, ob ich irgendwo etwas
finde was wir gebrauchen können.“
„Du meinst du willst stehlen? Tu das nicht. Wir haben noch
genug Vorräte für die nächste Zeit und der Garten gibt auch einiges her. Hier
mitten im Wald sind wir wenigstens sicher.“
„Niemand ist sicher. Der General holt sich alles, was er
bekommen kann. In dem Palast gibt es keine Not. In der Stadt haben die Leute
kaum noch was zum Leben. Und er? Er beutet sie immer weiter aus. Lässt sie zu
seinem Vergnügen kämpfen. Jemand muss dem Einhalt gebieten.“
„Aber doch nicht du. Bitte bleib hier.“
„Morgen früh bin ich zurück. Versprochen. Vielleicht bringe
ich dir ja was Schönes mit. Im Palast wird sich was finden lassen. Ich glaube
du könntest ein neues Kleid gebrauchen.“
Und schon war Marylinn aus der Tür raus. Im Dunkeln durch
den Wald zu laufen machte ihr nichts aus. Warum auch, sie war hier
aufgewachsen. Während sie durch das Dickicht lief, grübelte sie über die
letzten Monate nach. Nachdem der alte General verstorben war und sein Sohn
diesen Posten übernommen hatte, war nichts mehr so wie es sein sollte. Es gab
auf einmal Hunger und Angst in ihrem Land.
Marylinn erinnerte sich, wie es davor war. Doch leider half
das jetzt nichts. Inzwischen war sie an der Palastmauer angekommen. Das
Reinkommen in den Palast war kein Problem. Die Wachen waren unfähig und
schliefen meistens sogar während der Nacht ein. Sie waren sehr
leicht abzulenken.
Marylinn nahm ein Steinchen und warf es Richtung Wald. Das
Rascheln was sie dadurch verursachte, ließ die Wachen hochschrecken. Statt auf
ihrem Posten zu bleiben, gingen sie nachsehen, woher das Geräusch kam. Damit
war das Tor für einen kurzen Moment unbewacht und Marylinn konnte
durchschlüpfen.
Ihre Mutter hatte für den alten General als Köchin
gearbeitet und so kannte sich Marylinn in dem Gebäude sehr gut aus. Damals
durfte sie mit den Kindern des Hofes gemeinsam hier spielen. Jetzt war das
undenkbar.
Der General lebte in diesem Teil des Palastes allein. Seine
Bediensteten wohnten in einem anderen Gebäude. Es gab in der oberen Etage
einige Gästezimmer. Man erzählte, dass er sich dort einige Gespielinnen hielt.
Darüber, ob diese freiwillig bei ihm waren oder nicht, gab es unterschiedliche
Meinungen. Die meisten meinten, dass die Mädchen den Luxus dieses Lebens
einfach genießen wollten. Marylinn war da anderer Meinung.
15.06.2020
Per Anhalter
Diese Mistkarre war tatsächlich liegengeblieben. Sie wusste,
dass das passieren würde. Ihre Werkstatt meinte noch, sie soll lieber keine
langen Strecken mehr fahren. Doch die Reparatur war ihr zu teuer und ein neues
Auto erst recht.
Jetzt hatte sie den Salat. Mitten im Nichts, es wurde dunkel
und das Wetter war gelinde gesagt ungemütlich. Konnte es noch blöder kommen. Na
klar! Kein Handyempfang. Sie hätte sich selbst in den Hintern gebissen, wenn
sie es denn gekonnt hätte. Konnte sie aber nicht, Also setzte sich Amy in ihr
Auto und hoffte darauf, das irgendwann schon mal jemand vorbei kam.
Stunde für Stunde verging und ihr wurde immer kälter. Zum
Glück hatte Amy wenigstens eine Decke dabei, nur wirklich warm wurde ihr
darunter auch nicht. Endlich sah sie im Spiegel ein paar Scheinwerfer. Amy
sprang aus dem Auto. Hoffentlich hielt der Fahrer an.
Der Typ verlangsamte zwar seine Fahrt, blickte sie auch
direkt an und fuhr dann weiter. Na vielen Dank für die Hilfsbereitschaft. Doch
scheinbar hatte er es sich doch noch einmal anders überlegt, denn plötzlich
bremste er und legte den Rückwärtsgang ein. Zum Glück denn inzwischen war sie
schon zu einem Eiszapfen erfroren.
Er beugte sich über den Beifahrersitz und öffnete die Tür.
„Na junge Frau was machst du denn so allein mitten in der
Wildnis?“
Amy wollte schon auf ihre für sie typische charmante Art
antworten, doch sie hielt noch rechtzeitig inne. Immerhin sollte sie wenigstens
versuchen einmal nett zu sein, wenn sie hier nicht bis in alle Ewigkeit stehen
wollte.
„Ich habe eine Autopanne und leider funktioniert mein Handy
nicht. Wärst du so nett mich bis zum nächsten Ort mitzunehmen? Vielleicht kann
ich da ein Zimmer bekommen.“
„Man merkt du bist nicht aus der Gegend. Hier gibt es, weit
und breit kein Hotel, kein Gasthof und keine Pension. Nicht einmal jemanden der
Zimmer vermietet. Aber ich kann dir das Angebot machen, mit auf meinen Gutshof
zu kommen. Morgen früh schaue ich mir dann gern einmal dein Auto an.“
Ja ok vielleicht war sie etwas paranoid. Doch mit einem
Fremden im Auto mitzufahren war ja schon riskant, aber gleich mit zu ihm nach
Hause. Vielleicht war er ein Psychopath, ein Axtmörder, oder was auch immer.
Doch Amy hatte nicht wirklich eine Wahl. Die Nacht wurde immer kälter. Wenn er
doch ein Mörder war na dann mach’s gut Leben, war eine schöne Zeit.
„Danke für das Angebot, bevor ich erfriere, nehme ich es
gern an. Ich hole nur noch schnell meine Tasche aus meinem Wagen.“
Kurz danach saß Amy neben dem Fremden im Auto und fragte
sich, ob das wirklich eine gute Idee war. Verstohlen musterte sie den Mann
neben sich. Zugegeben er sah echt gut aus und vor allem roch er gut. Sie
versuchte, den Duft einzuordnen, denn er kam ihr bekannt vor. Ihr Blick ging
auf seine Hände. Sie waren gepflegt, da konnte sie körperliche Arbeit schon
einmal ausschließen. Was er wohl beruflich machte? Seine Klamotten und auch das
Auto waren nicht gerade untere Preisklasse. Von jemanden dem ein Bauernhof
gehörte, hätte sie etwas anderes erwartet.
„Und hast du dir ein Urteil über mich gebildet?“
Amy fühlte sich ertappt. Hatte man ihr ihre Gedanken denn so
deutlich ansehen können? Eigentlich war sie doch nicht so leicht zu
durchschauen.
„Ich bilde mir nie ein vorschnelles Urteil über einen
Menschen.“
„Eine sehr löbliche Eigenschaft. Wie heißt du eigentlich?
Wenn ich dich Streuner schon mit in mein Haus nehme, dann sollte ich doch
zumindest deinen Namen wissen.“
Hatte er sie gerade wirklich als Streuner bezeichnet?
„Ich bin ganz sicher kein Streuner und mein Name ist Amy.
Vielleicht sollte ich auch deinen Namen erfahren, bevor ich mich in dein Haus
begebe. Ich sollte ihn und deine Adresse dann einer Freundin schicken, nur
falls du vor hast mich umzubringen und im Wald einfach zu verscharren.“
„Du hast eine beeindruckende Menschenkenntnis. Das war
tatsächlich mein Plan. Zu meinem Glück kannst du keine Nachrichten versenden,
denn auch hier wirst du noch kein Netz haben.“
8. Mai 2019
Bereitwillig kam er mit und sah sich wohl schon am Ziel
seiner Träume. Ich grinste in mich hinein. Es war schon lange her, dass ich mir
ein Spielzeug gegönnt hatte. Dieses Exemplar würde mir besonders viel Spaß
machen. Ich öffnete meine Haustür und ließ ihn eintreten. Im Wohnzimmer fragte
ich, ob er vielleicht erst einmal etwas trinken wollte. Natürlich wollte er.
Ich sagte ja schön blöd dieses Exemplar. Ich goss ihm meinen Spezialtrunk ein
und da er es in einem Zug hinter kippte dauerte es nur Sekunden, bis er umfiel.
Sehr schön wenn ein Plan auch funktioniert.
Ich rief Leah, denn allein würde
ich das nicht schaffen. Wozu hatte ich sie schließlich. Sie kam und wie immer
war sie nackt. Ich bewunderte einen Augenblick wie sie es verstand sich, trotz
ihrer Nacktheit, so grazil zu bewegen, ohne jegliche Scham zu zeigen. Ich hatte
sie wirklich gut erzogen. Darauf war ich tatsächlich stolz und zu meiner Freude
war sie es auch. Sie ging in ihrer Rolle auf, wollte es genau so. Das würde bei
meinem neuen Sklaven anders sein. Doch genau das machte den Reiz aus.
Leah sah mich fragend an. Es war
für sie eine völlig neue Situation. Seit sie bei mir lebte war kein Mann in
dieses Haus gekommen. Wozu auch? Meine Bedürfnisse wurden von ihr befriedigt
und darin war sie echt gut und sie hatte keine Ansprüche zu stellen.
„Leah wir werden für eine Weile
einen Gast haben. Leider ist es ihm völlig fremd, sich angemessen zu benehmen,
also werde ich ihn meiner Ausbildung unterziehen. Was ich danach mit ihm
anstelle weiß ich noch nicht, das wird sich finden. Ich möchte das du ihn
ausziehst und dann bringen wir ihn in den Ausbildungsraum für seine erste
Lektion.“
Ich sah wie Leah zusammen zuckte.
Sie mochte diesen Raum nicht, denn auch sie hatte hier einige Zeit zubringen müssen,
bevor ich ihr gestattet hatte, sich frei im Haus zu bewegen. Inzwischen war sie
meistens brav, sodass eine Bestrafung eher selten war. Zu meinem Leidwesen,
denn ich genoss es zu sehen, wie sie sich unter Qualen wand. Aber gut, nun
hatte ich ein Objekt, an dem ich meine Neigung mal wieder ausleben konnte.
Manchmal ist das Schicksal doch kein mieser Verräter. Wobei er das wohl anders
sehen würde. Sein Pech.
Leah bemühte sich sichtlich, dem
Typen die Klamotten auszuziehen. Das war sicher nicht ganz so einfach, aber ihr
Anblick hatte was, wie sie so übergebeugt mir dabei ihren Nackten Hintern
präsentierte. Wenn sie fertig war, musste ich sie mal ein wenig belohnen.
Natürlich auf meine Art.
Als sie die Hose über den Stuhl
legte, fiel eine Brieftasche heraus. Ich schnipste einmal mit den Fingern und
sie wusste das sie mir, die zu bringen hatte. Ich öffnete das Teil und siehe da
es gab einen Ausweis. Wie schön der würde dann mal in meinen Tresor wandern. John
hieß der Typ also, nun gut, der Name war schließlich egal. Seinen Namen musste
man sich bei mir verdienen. Bis es soweit war musste Sklave reichen. Leah hatte
ihn inzwischen gänzlich entkleidet. Das war ja doch ein ganz ansehnliches
Exemplar der Gattung Mann. Zumindest war er gut bestückt.
Ich stand auf, denn in den
Ausbildungsraum konnte Leah ihn nicht allein schaffen. Ich griff mir einen Arm
und sie wortlos den anderen und dann brauchten wir ihn zum Ende des Flurs. Ich
nahm den Schlüssel von meiner Kette, die ich immer um den Hals trug und schloss
den Raum auf. Ich war stolz auf diesen Raum. Er war so praktisch eingerichtet
und ließ meine Phantasie in Wallung kommen.
Wir legten ihn auf die Liege die in
der Mitte stand, damit sie von allen Seiten zugänglich war. Oh man war das ein
Brocken, doch gemeinsam schafften wir es. Ich nahm die Fesseln die jeweils an
den Enden der Liege befestigt waren und fixierte seine Arme und seine Füße, zum
Schluss zog ich noch jeweils einen breiten Ledergurt um Becken und Brust, wobei
ich seine Brustwarzen mit Absicht ausließ. Aber noch hatte das zeit, solange er
die Tropfen in seinem Drink schlief, würde das nur halb so spaßig sein. Ich
musste mich solange anderweitig beschäftigen.
2. Mai 2019
Obgleich es wohl eher wie ein Witz gemeint war, zog ein
Schauer durch meinen Körper. Opfergaben hörte sich nicht so an, als wenn es nur
Spaß gewesen wäre. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich genauer nachfragen
sollte, entschied mich aber dafür, vorläufig meinen Mund zu halten, zumal wir
gerade das Gebäude betraten.
In der Mitte der riesigen Empfangshalle gab es einen
Empfang. Die Frau, die dort saß, sah einfach atemberaubend aus. Als sie Cyril
sah, unterbrach sie das Telefonat, mit dem sie gerade noch beschäftigt war und
eilte auf ihn zu.
„Taya wie wundervoll dich einmal wiederzusehen. Das muss ja
schon ewig her sein. Geht es dir gut?“
Sie schienen sehr vertraut miteinander. Die Frau schlang ihre
Arme um Cyril und musterte mich dabei unverhohlen. Ich senkte meinen Blick, aus
irgendeinem Grund begann ich, mich unwohl zu fühlen. Ich hatte das Gefühl wie auf
einem Prüfstand zu stehen. Wer war diese Frau denn nun schon wieder und welche
Rolle spielte sie im Leben von Cyril? Anstatt einmal Antworten zu bekommen,
tauchten immer noch mehr Fragen in meinem Kopf auf.
„Oh sie trägt ja das sagenumworbene
Armband und ich sehe auch, warum ihr gekommen seid. Ich bin sehr gespannt, was
Raiden zu ihr sagen wird. Ich bin sowas von gespannt auf sein Gesicht wenn er
hört du bist hier und dann erst, wenn er sie sieht. Die Kleine wird ihn schier
umwerfen. Das wird ein Spaß. Ich gehe euch mal anmelden. Nehmt den Aufzug, bis
der oben ist, weiß Raiden das ihr kommt. Falls er nicht sowieso längst von
eurem Erscheinen Kenntnis hat. Aber du kennst ihn ja am besten von uns allen.“
Cyril nahm mich an seine Hand und
zog mich in den Fahrstuhl. Dieses Gebäude hatte gefühlt hundert Stockwerke. Ich
hasste Fahrstühle, Kleine enge Räume und wenn etwas passierte, hatte man keine
Chance zu entkommen. Cyril legte wieder seinen Arm um meine Schulter. Er spürte
immer, wenn mir etwas Angst machte.
„Kleine Annabell ich habe dir
versprochen, solange ich bei dir bin, wird dir auch nichts passieren. Ein
Fahrstuhl sollte dir nun wirklich keine Angst machen.“
Er hatte leicht reden. Ich war
noch nie in einem Fahrstuhl stecken geblieben, insofern war meine Angst
tatsächlich irrational, aber so war das nun einmal mit Gefühlen. Noch in seinem
Arm traten wir aus dem Fahrstuhl. Der Anblick, der sich mir bot war wieder
einmal einfach nur atemberaubend. Genau gegenüber vom Fahrstuhl war eine riesige
Glasfront. Man hatte das Gefühl in die Wolken greifen zu können. Der Blick ging
weit über die Stadt. Cyril trat mit mir vor die Glasscheibe und führte meine
Hände an das kühle Glas. Ich wollte mich gerade an ihn schmiegen, denn diese
wenigen Momente der Nähe genoss ich einfach nur, da öffnete sich hinter uns
eine Tür.
1. Mai 2019
„Schön das ihr hier plant, was ich bin oder auch nicht. Ich begleiche meine Wettschuld. So ein paar Seile verkrafte ich schon und dann ist das erledigt. Und du, mein Freund, wirst verdammt noch einmal nicht ein einziges Foto machen. Hast du mich verstanden, ansonsten überlege ich mir nämlich, ob ich die Peitschen dahinten an der Wand einmal an dir ausprobiere.“
Kaum hatte ich das ausgesprochen, bereute ich das Ganze auch schon wieder. Man Sophie, erst denken dann sprechen, das solltest du doch inzwischen gelernt haben. Ich blickte erst zu Matt dann zu Damian und rechnete damit, das Matt mir gleich eine scheuern würde. Nicht das er das jemals wirklich tun würde, aber ich an seiner Stelle wäre zumindest sehr in Versuchung. Doch beide, fingen einfach an zu lachen. War ich gerade zu einer Witzfigur mutiert?
„Matt du bist dir sicher, dass ich sie nicht vielleicht doch ein wenig erziehen sollte? Das würde bestimmt Spaß machen. Aber jetzt entschuldigt mich, ich muss mich erst noch um die anderen Gäste kümmern. Wir treffen uns in einer halben Stunde dort hinten im letzten Raum. Zeig ihr ein wenig, vielleicht findet es doch ihr Interesse.“
Er ergriff meine Hand und völlig unerwartet zog er mich an sich heran und küsste mich. Mein Körper war ja wohl der mieseste Verräter der ganzen Welt. Während mein Verstand ihm eine scheuern wollte, reagierte mein Körper mit einer unglaublichen Hitze und meine Lust, begann sich auszubreiten. Ich fühlte mich unendlich beraubt, als er mich wieder los ließ und einfach ging. Fassungslos starrte ich ihm hinterher.
„Er gefällt dir. Interessant, ich hätte nicht gedacht, dass du auf ihn stehen könntest. Das wird ja noch lustiger. Komm ich zeige dir was man hier alles so tun könnte, wenn man dafür offen ist. Und Sophie keine Angst niemand wird etwas tun, was du nicht möchtest. Auch nachher kannst du noch immer Nein sagen, Damian hat recht, wenn du dich nicht darauf einlassen möchtest, lassen wir es einfach. Du kannst mich stattdessen auch zum Essen einladen.“
Und hier wäre auch schon etwas für euch, mal etwas anderes, nicht sanft, nicht romantisch...lasst euch überraschen
Im Grauen der Nacht
Nie wieder wollte sie in dieses Dorf
zurückkehren. Eigentlich. Doch nun führte sie ihr Job hierher. Ein nicht
wirklich guter Grund. Aber als Profiler hatte sie keine andere Wahl Das Grauen
dieses Ortes hatte eine neue Dimension angenommen. Es verschwanden Frauen.
Einfach so, wie aus dem Nichts tauchten sie nach Monaten wieder auf. Aber sie
konnten oder wollten sich nicht daran erinnern, wo sie waren. Der einzige
Hinweis war ein Branding im Nacken. Ein Trible und eine eintätowierte Zahl.
Fortlaufende Zahlen. Inzwischen waren sie bei drei angekommen und es wurde eine
vierte Frau vermisst. In welche Gefahr sie sich hier begab, konnte sie nicht
einmal erahnen.
Jetzt stand sie also hier und das, obwohl sie
sich geschworen hatte, nie wieder einen Fuß über diese Schwelle zu tun. Nein,
eigentlich wollte sie nicht einmal dieses Dorf wieder betreten.
Auch
wenn er wieder zu Hause war, ließen seine Gedanken an Rose ihn nicht mehr los. Diese
Frau musste er haben. Sie würde sich nicht so einfach brechen lassen. Er liebte
Herausforderungen. Und das würde definitiv eine werden.
Aber
jetzt hatte er ja noch Nummer 4 bei sich. Da ihre Ausbildung bald abgeschlossen
war, war es heute an der Zeit sein Zeichen zu setzten. Sie durfte nie
vergessen, wessen Eigentum sie war. Danach würde es wohl ein paar Tage dauern,
bis sie wieder einsatzfähig war. Er ging in den Keller und schloss den Käfig
auf. Mühsam kletterte sie heraus. Brav hielt sie auf den Knien vor ihm den
Blick gesenkt und die Arme im Nacken verschränkt. Er genoss einen Moment ihren
Anblick, dann zog er sie an den Haaren hinter sich sehr.
Er
legte sie über einen Bock und befestigte Arme und Beine. Das war nur zu ihrem
eigenen Schutz. So war seine Erklärung für sie, obwohl er sonst nie erklärte,
warum er etwas tat. Bei dem was er jetzt mit ihr vorhatte, bestand sonst die
Gefahr, dass sie sich ernsthaft verletzte. Vielleicht sollte er vorher noch ein
wenig mit ihr spielen?
Er
sah sich im Raum um und überlegte was er nehmen könnte. Ja das war genau das
Richtige für sie. Er wusste sie würde sich gleich vor Schmerz winden, dabei war
das doch erst das Vorspiel. Er zeigte ihr die Klammern mit den schönen spitzen
Zähnchen, bevor er sie ihr anlegte. Ganz langsam natürlich, dabei immer den
Blick in ihre vor Angst geweiteten Augen. Ihre Panik nährte seinen Sadismus.
Genüsslich setzte er die erste Klammer an und wartete geduldig, bis der Schmerz
halbwegs zu ertragen war.