Donnerstag, 17. September 2020

Geschichten...vielleicht werden es auch mal Bücher , man weiß ja nie



Meine bedtime story 😇

Es war Samstag und wieder war ich an diesem Abend allein. Nicht das es mich störte, aber ich wollte im Moment gar nichts anderes. 
Also griff ich nach meiner Jacke und machte mich wie jeden Samstag Abend auf den Weg in die Bibliothek. 
Ja klar, andere gingen in die angesagtesten Clubs in die City, auf tolle Partys mit ihren Freunden oder trafen sich, um einfach Spaß zu haben. 
Meine besten Freunde waren die Bücher. Ich konnte mich überall hinträumen, konnte sein wer immer ich wollte. Und vor allem konnte mir dabei niemand weh tun, niemand konnte mich verletzen. So dachte ich zumindestens. 
Meistens war ich allein in der Bibliothek. Die Bibliothekarin war natürlich auch da. Meist redeten wir nur dann einige Worte miteinander, wenn ich mal ein Buch nicht im Regal fand.
Heute hatte ich mich für die Magie entschieden. Vielleicht war ich aus dem Alter raus, aber dieses Buch hatte mich einfach in seinen Bann gezogen. Der Hexer versuchte seine eigene Welt zu retten, die durch einen Fluch belegt worden war. Das faszinierte mich einfach. 
Ich hatte den Klappentext dieses Buches in der Bibliotheksdatei gelesen und er machte mich neugierig. Ich kannte mich hier gut aus, denn die Bibliothek war mein zweites Zuhause. Ich hatte das Buch schnell gefunden. Als ich danach greifen wollte, war es plötzlich verschwunden. Was? Ok,  vielleicht hatte ich mich ja getäuscht und es stand gar nicht hier? Ich ging also wieder nach vorne an den Tresen zu der Bibliothekarin und fragte nach diesem Buch. Sie sah mich an und ich hatte das Gefühl, sie würde auf etwas Bestimmtes warten. Vielleicht sollte ich mir einfach ein anderes Werk für diesen Abend aussuchen? Aber nein, ich wollte dieses Buch.  
Sie griff hinter sich und zog das Buch aus einem Regal neben dem Tresen. Also hatte ich vorhin doch nicht richtig hingesehen, wenn es jetzt hier lag. Ich lächelte, bedankte mich, nahm das Buch an mich und verzog mich in die Leseecke im hinteren Teil der Bibliothek. 
Diese Geschichte zog mich schnell in ihren Bann.

 Da war eine Welt voller Magie und Träume.
Nicht eine Welt in der Milch und Honig floss, doch sie war einzigartig wundervoll. Eine Welt wie für mich gemacht. Es gab einen See in einem dichten Wald, versteckt davor die Drachenhöhle. Die magischen Wesen aus vergangener Zeit hatten hier ihren Platz gefunden. Man konnte auf ihren Schwingen immer höher in den Himmel fliegen. Von hier aus vergaß man die Welt, fühlte nur noch die Stärke des Drachen. Hier konnte man die Freiheit fühlen. 

Bis der Neid drohte, alles zu zerstören. Es ging in dieser Geschichte um zwei Brüder, die dieses Reich regierten. Einer der Beiden war der dunklen Seite der Macht verfallen. Doch die dunkle Magie wurde hier nicht geduldet und so wurde er aus dem Reich verbannt. Er sann nach Rache und belegte das Land mit einem furchtbaren Fluch. Alle Menschen verloren ihre Zauberkräfte und ihre wundervollen Erinnerungen an ihre einzigartige Welt. Auch die Drachen waren dieser Welt entfremdet. Verstoßen hatte er alle Lebewesen mit seinem Fluch in die reale Welt. Nur sein Bruder behielt diese Bilder aus vergangenen Zeiten in seinem Kopf. Schließlich sollte es ihn immer daran erinnern, was er verloren hatte. 
Ein trauriges Märchen, welches ich mir da ausgesucht hatte. Beim Lesen hatte ich gar nicht auf die Zeit geachtet. Aber das Glöckchen sagte mir, dass die Bibliothek jetzt geschlossen werden würde. Mit dem Buch in der Hand lief ich wieder nach vorne, legte es auf den Tresen und wollte gerade zur Tür heraus, jedoch war diese fest verschlossen.  Die Bibliothekarin wusste doch, dass ich hier war. Das konnte sie doch nicht vergessen haben! In diesem Moment erschrak ich noch mehr, als auch noch die Lichter in der Bibliothek erloschen.  Verflucht noch mal, ich fürchtete mich im Dunkeln. 
Aber ich wusste, dass hinter dem Tresen eine Taschenlampe für den Notfall lag. Langsam tastete ich mich vor und fand sie zum Glück auch sofort.
Ich schaltete das Licht an und schaute, ob ich eine Notfallnummer fand. Doch nichts. Dann blieb mir eigentlich nur noch eines: Die Polizei zu rufen. Oder?! 
Zu Hause wartete niemand auf mich. Also warum sollte ich es mir hier nicht mal gemütlich machen? Vielleicht war das alles etwas gruselig, aber auch sehr reizvoll. 
So nahm ich das Buch wieder an mich und lief zurück in meine Leseecke. Da machte ich es mir gemütlich und legte mich auf einen der Sitzsäcke. 
Irgendetwas ließ mich hochschrecken. Scheinbar war ich nicht mehr alleine in der Bibliothek. Langsam und leise bewegte ich mich in Richtung des Geräusches. Der Wachschutz? Nein. Denn die Gestalt, die dort stand, war schon sehr imposant. Er musste mich auch gehört haben und drehte sich zu mir um. 
Oh mein Gott, was für ein Blick! Witzigerweise sah er fast genau so aus, wie ich mir den guten Hexer in meinem Buch vorgestellt hatte. Bis auf die Haarfarbe, da stand ich mehr auf blond und dieser Mann hier hatte pechschwarzes Haar. Es glänzte im Schein der Taschenlampe. 
"Was machen Sie denn hier?" 
Ich erklärte, dass man mich wohl einfach vergessen hatte und ich daher aus versehen eingeschlossen worden war.
Er lächelte mich an und gleichzeitig fixierte mich sein Blick. 
"So, man hat Sie also vergessen?  Wie interessant. Was fange ich denn jetzt mit Ihnen an?"
"Schön wäre es, sie würden mir die Tür aufschließen, damit ich nach Hause gehen kann."
Zugegeben, wenn ich ihn mir so ansah, konnte ich mir auch noch ganz andere Dinge vorstellen, aber ich war ja gut erzogen. 
Er anscheinend nicht. Er trat an mich heran, griff in mein Haar und begann mich zu küssen. Meine erste Idee war, ihm eine zu scheuern. Aber dieser Mann küsste einfach göttlich und ich war schon eine ganze Weile auf Entzug. Also erwiderte ich seinen Kuss und gab mich ihm ganz hin. 
Er legte mich behutsam auf den Sitzsack und begann mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden. Seine Berührungen waren unglaublich zärtlich. Ich hätte mich wehren müssen, aber ich wollte es nicht. Vielleicht musste man auch mal etwas Verrücktes tun. Das hier war definitiv verrückt.
Langsam begann er mich auszuziehen und ich ließ es geschehen. Seine Fingerkuppen umspielten in  leichten Kreisen meine Brustwarzen, glitten langsam meinen Bauch hinab. Ich bäumte mich ihm entgegen. Er legte meine Arme über meinen Kopf und fixierte sie mit einer Hand, während er mit der anderen seine Hose öffnete. Ich spürte wie seine Spitze sich den Weg in das Innerste meiner feuchten Lust bahnte. Der erste Stoß raubte mir den Atem. Seine Lippen verschlossen meine mit einem langen innigen Kuss, so dass nicht mehr von mir zu hören war als ein gedämpftes Stöhnen. Er bewegte sich immer schneller in mir und seine harten Stöße massierten meine Klit. Ich spürte, wie seine Erregung in mir noch wuchs. Fühlte, wie auch mich Wellen grosser Lust immer höher trugen. Er wusste genau, wie er sich bewegen musste. Auf dem Höhepunkt unserer Lust vertiefte er noch einmal seinen Kuss und liess mich schweben in einer Unendlichkeit voller Leidenschaft...

Scheinbar war ich eingeschlafen, denn als ich die Augen aufschlug, stand die Bibliothekarin vor mir und sah mich mit strafendem Blick an.
Hatte ich das alles vielleicht nur geträumt? ♥

Fortsetzung....Lyz und der böse Wolf 





Den ganzen Tag über dachte Lyz an den Fremden. Bei jeder Bewegung konnte sie ihn noch spüren. Ihre Gedanken ließen sich nicht ordnen. Sie war froh, als sich der Tag endlich zu Ende neigte. Ihre Großmutter stellte schon unangenehme Fragen.

Bevor sie sich endlich in ihr Bett begab, gönnte Lyz sich eine heiße Dusche. Das Wasser war eine Wohltat für ihren geschundenen Körper. Sie nahm etwas Schaum auf ihre Hand und verteilte ihn gleichmäßig auf ihrer Haut.

Sanft massierte sie dabei ihren Körper. Ihre Hände glitten über ihre Brüste und ihre Nippel richteten sich auf. Ein verlangendes Ziehen lief durch ihren Unterleib. Was hatte dieser Fremde da in ihr geweckt? War sie jetzt eine lüsternde Schlampe die nach Befriedigung gierte?

Bei diesem Gedanken schüttelte Lyz ihren Kopf, griff sich das Handtuch und tappte mit noch nassen Füßen in ihr Bett. Eine Nacht Schlaf würde ihr gut tun und sicher würden sich ihre Gedanken so zügeln lassen.

Kaum in ihre Kissen gekuschelt schlief Lyz auch schon ein. Doch ihr Unterbewusstsein setzte ihre Erlebnisse im Traum fort.

Lyz lief durch den Wald. Sie hatte das Gefühl verfolgt zu werden. Und so rannte sie immer schneller und immer tiefer in den Wald hinein. Ruckartig bremste sie ihren Lauf und geriet dadurch ins Straucheln. Vor ihr auf dem Weg stand ein riesiger Wolf.

„Da ist mein Eigentum ja wieder. Stell dich an den Baum und spreize deine Beine. Ich möchte sehen ob du schon bereit für mich bist.“

Verwirrt starrte Lyz das riesige Tier an. Hatte es gerade tatsächlich gesprochen? Die Stimme kam ihr bekannt vor, sie glich der des Fremden. Allmählich setzte die Erkenntnis ein. Dieser Wolf vor ihr war der Fremde.

Inzwischen hatte er seine menschliche Gestalt angenommen und kam noch näher. Sie konnte bereits seinen Atem spüren. 

„Und hast du jetzt Angst vor mir?“

„Nein.“

Fast ohne Zögern hatte sie geantwortet. Und doch durchlief ein Zittern ihren Körper.

„Du zitterst. Hast du vielleicht doch Angst? Ich könnte dich fressen. Aber keine Sorge, ich will mit meinem neuen Spielzeug Spaß haben. Allerdings scheinst du wirklich etwas Erziehung zu benötigen. Ich hatte dich doch gebeten, dich an den Baum zu stellen. Wie lange soll ich warten?“

Lyz tat was er wollte, obgleich ihre Beine beinahe ihren Dienst versagten. Sie sah, wie der Fremde nach einem Zweig der Weide, gegen die sie nun lehnte, griff. Sie hörte mit Schrecken, wie er die Rute durch die Luft schnalzen ließ. Und noch bevor sie es realisierte, hatte er sie mit dem Rücken zu sich gedreht und der erste Schlag traf sie.

Es war ein brennender Schmerz und Lyz versuchte mit allen Kräften sich aus seinem Griff zu befreien. Doch das gelang ihr nicht.

Schlag um Schlag traf ihren Körper und langsam wandelte sich der Schmerz. Lyz spürte wie ihre Geilheit ihre Schenkel entlanglief. Seine Hand griff zwischen ihre Beine und begann ihre Fotze zu massieren. 

„Meine Fickstute lässt sich wirklich gut abrichten. Hier koste deinen Saft, bevor du meinen schmecken darfst.“

Er hielt ihr seine Finger hin und Lyz öffnete bereitwillig ihren Mund. Sie konnte sich schmecken und das machte sie noch gierigster.

Sie spürte wie sich der Fremde gegen sie drückte. Spürte seinen Schwanz der sich seinen Weg in ihre Fotze bahnte. Sie sehnte sich nach Erlösung und stemmte sich ihm entgegen.

„Du willst meinen Schwanz in dir. So ist es brav. Doch so einfach sollst du es nicht haben, wir können deine Lust bestimmt noch steigern.“

Enttäuschung setzte bei Lyz ein, als sie seine Nähe nicht mehr spürte. Doch das war nur ein Moment, dann strich er mit etwas sanft über ihren Hintern. Das war ein Kontrast zu dem wie er sie bisher behandelt hatte. Fast zärtlich. Doch dieser Eindruck täuschte und das merkte Lyz sehr bald.

Erst setzte ein leichtes Kribbeln ein, dann wurde es ein Brennen, was sich bis zur Unerträglichkeit steigerte. Brennnesseln! Lyz wollte schreien, doch seine Hand legte sich an ihre Kehle, das sie Mühe hatte Luft zu bekommen. 

Er öffnete mit der anderen Hand ihre fotze und schob einige der Blätter hinein. Lyz wand sich. Der Schmerz war unbeschreiblich und sie konnte ihm nicht entfliehen. Und wieder regierte ihr Körper. Trotz der Peinigung wollte sie von ihm gefickt werden. Immer mehr stemmt sie sich gegen sein Schwanz. Doch er war es der bestimmte.

„Du willst meinen Schwanz in dir haben? Dann bitte mich darum und zwar wie es sich gehört. Ich will von dir hören das du meine geile Fickstute bist und deine Fotze von meinem Schwanz gefickt werden will“

Lyz rang mit sich. Solche Sätze konnte sie doch nicht einfach so sagen. Doch die Behandlung mit den Brennnesseln forderten ihre Erlösung. Sie hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden, wenn sie jetzt gegen Orgasmus bekommen würde. Also überwand sie sich.

„Bitte, bitte Steck mir deinen Schwanz in meine geile Fotze. Ich bin deine Fickstute, fick mich.“

Die Tür wurde aufgerissen. Noch völlig im Traum gefangen schreckte Lyz hoch. Was war los? Ihre Großmutter stand in der Tür und ihr Blick verhieß nichts Gutes.

„Was für Worte waren das, die du gerade geschrien hast? Gibst du dich etwa körperlichen Lüsten hin mein Kind? Ich glaube es ist besser, wenn du vorläufig das Haus nicht mehr verlässt.“

Die Tür wurde von außen geschlossen und Lyz saß auf ihrem Bett und verstand noch nicht, was gerade passiert war. Sie hörte noch, wie der Schlüssel die Tür endgültig verschloss. Sie war gefangen.


Never Ending…









Rotkäppchen oder wer hat sich da im Wald verirrt


„Wo willst du denn hin junge Frau?“

Erschrocken drehte sich Lyz um. Sie war davon ausgegangen allein im Wald zu sein. Um diese Zeit war hier sonst nie jemand.

Die dunkle Gestalt löste sich aus dem Dickicht der Bäume und kam direkt auf die junge Frau zu. Er wirkte riesig auf sie, allerdings war sie selbst zugegebenermaßen auch recht klein und zierlich, beinahe mädchenhaft.

„Willst du mir nicht antworten? Ich finde das sehr unhöflich. Vielleicht täte dir ja etwas Erziehung ganz gut!“

Der letzte Satz war nicht als Frage formuliert. Eher wirkte er auf Lyz bedrohlich. Was wollte dieser Kerl von ihr?

„Ich bin auf dem Weg in die Stadt. Meine Großmutter braucht ihre Medizin. Tut mir sehr leid, ich habe keine Zeit mich mit Ihnen zu unterhalten.“

Eilig wollte sie sich an ihm vorbei drängeln. Doch dieses Unterfangen schlug fehl. Als sie direkt neben ihm stand packte er sie an ihren Handgelenken und drängte sie gegen einen Baum.

Erschrocken keuchte sie auf. Schreien würde hier nichts bringen. Was sollte sie also tun? Sich ihrem Schicksal hingeben?

„So so, die Großmutter also. Die wollen wir natürlich nicht allzu lange warten lassen. Allerdings bist du so ein verlockender Happen, dass ich dich nicht gehen lassen kann, ohne einen Wegzoll zu verlangen.“

Lyz spürte seinen Atem an ihrem Nacken. Sie wusste nicht warum, aber ein seltsames Kribbeln durchlief ihren Körper bei seinen Worten.

Während eine Hand sie weiter gefangen hielt, begann er mit der anderen ihren Körper zu erkunden. Sie begann sich unter seinen Berührungen zu winden. Ihr Unterleib fühlte sich seltsam an. Dieses Gefühl kannte Lyz nur aus den Momenten, wo sie sich selbst berührte. Ein Mann hatte sie noch nie so berührt.

Plötzlich griff er in ihr Haar und drückte sie zu Boden. Nur widerwillig kniete sie vor ihm. Er öffnete seine Hose und sein Schwanz streckte sich ihr entgegen. 

„Komm schon, mach deinen Mund schön auf. Ich will das du meinen Schwanz tief schluckst. Ja genau so ist es schön. Das geht bestimmt noch tiefer.“

Lyz keuchte, sie bekam nicht wirklich Luft und der Geschmack in ihrem Mund ließ sie würgen. Doch wer hielt ihren Kopf fest und stieß immer schneller und tiefer zu. Etwas heißes ergoss sich in ihrem Rachen. Da er seinen Schwanz in ihrem Mund ließ, konnte sie nicht anders, sie musste schlucken. Auch wenn sich ihr Magen umdrehte.

„Sehr schön, mit etwas Übung wirst du eine willige Fickstute für mich. Jetzt beug dich nach vorn, damit ich deinen Hintern begutachten kann.“

Lyz war wie paralysiert und auch wenn ein Teil von ihr an Flucht dachte. Ein anderer Teil wurde von dem was hier mit ihr geschah angetörnt. Sie spürte wie ihre Lust an ihren Schenkeln hinunter lief. Dieser Teil von ihr gierte nach Erlösung. Und so drehte sie sich um und präsentierte ihm willig ihren geilen Hintern.

„Sehr brav.“

Sie spürte wie sein Schwanz durch ihre Fotze fuhr. Diese sehnte sich danach ausgefüllt zu werden. Doch er hatte andere Pläne. Mit einem Ruck stieß er in ihren Hintereingang. Der Schmerz übermannte sie.

„Ja Schrei ruhig, das macht mich nur noch mehr an und hier hört dich eh niemand.“

Aus dem Schreien wurde ein Wimmern. Und dann verwandelte sich der Schmerz in Lust. Sie bewegte sich in seinem Rhythmus. Mit jedem Stoß kam sie näher an ihren Höhepunkt. 

„So ist es richtig meine kleine Schlampe. Lass dich gehen und komm für mich. Diesmal erlaube ich es dir. Das wird nicht immer so sein.“

Und Lyz kam. Ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung. Immer tiefer zogen die Wellen des Orgasmus seinen Schwanz in sie hinein.

Völlig erschöpft sank sie auf den Waldboden.

„Du warst nicht schlecht. Morgen sehen wir uns hier wieder. Ab jetzt bist du mein Eigentum. Du darfst mich Wolf nennen.“

Als Lyz sich umdrehte, war der Unbekannte verschwunden. Sie stand auf, ordnete ihre Kleidung und setzte ihren Weg fort. Würde sie morgen wieder in den Wald gehen? Ein Lächeln zog über ihr Gesicht…

Never ending 










Fahrradfahren kann auch.... 


Lohnt es sich mal frech zu sein...hmm wer weiß
Samstag,  also Sport auf dem Programm.  Nicht das ich so der Sportfreak wäre, aber ein bißchen was für die Ausdauer tun kann ja nicht schaden.  Joggen? Auf gar  keinen Fall,  daß ist absolut nichts für mich.  Dann lieber das Fahrrad,  da kann man wenigstens sitzen. Obwohl wenn ich ehrlich bin, nach jeder Tour wünschte ich,  ich hätte nicht auf dem Sattel gesessen. Trotzdem jeden zweiten Tag wieder rauf,  was tut man nicht alles für seine Gesundheit.
Ich will gerade ins Bad mich umziehen, da stehst du in meinem Weg.  Ich schau zu dir auf und... Oh oh der Blick verheißt nichts Gutes.
Leicht grinsend erklärtst du mir, dass du Heute mitkommen möchtest. Ja schon klar, weil du so gern fährst oder wie. Du siehst meinen fragenden Blick und erklärtst mir, dass ich ja wohl noch etwas zu begleichen hätte. Oh Mist verdammt. Richtig,  ich war gestern zugegeben etwas frech, aber nicht sehr. Das fällt dir jetzt ein?  Aber mal ehrlich mir den Hintern zu versohlen könnte das Sitzen auf dem Rad, nun sagen wir,  dezent erschweren.  Ich versuche also meinen Ich Bin Auch Ganz Lieb Blick. Wirkt natürlich nicht, war klar.
Also will ich mich in deine Hände begeben,  doch du grinst nur. So einfach willst du es mir nicht machen. Ich schaue jetzt wohl sehr fragend,  da streckst du deine Hand aus und hälst mir etwas hin. Dein Ernst jetzt,  während einer Fahrradtour?  In deiner Hand liegt das Vibroei. Ich zögere,  aber mir bleibt wohl keine Wahl. Du beugst mich über deine Knie,  streichelst meine Scham. Wie gemein von dir. Denn du wirst mich wohl kaum kommen lassen. Und dann mit einem Ruck steckt das Ei tief in mir.
Die Fernbedienung probierst du netter Weise gleich mal aus. Du lässt das Teil auf kleiner Stufe in mir vibrieren.  Ok das dürfte ich locker ertragen.
Also gehe ich mich brav umziehen und dann fahren wir los. Gemeinsam. Die erste Strecke nehme ich ganz locker. An schwierigen Stellen schaltest du das Ei ab. Gefährden wollen wir niemanden,  nur weil ich abgelenkt bin. Das bin ich definitiv.  Ich rutscht ständig auf meinem Sattel herum. Deine klare Anweisung. Wehe du kommst habe ich dabei wohlwissend im Ohr.
Aber noch besteht da keine Gefahr. 
Jetzt kommt die Strecke durch den Wald. Um diese Zeit ist man hier meistens allein. Das weißt du auch. Und genau jetzt schaltest du das Teil auf höchste Stufe und meine Konzentration will sich verabschieden.  Was kann ich tun.  Sagte nicht mal jemand rechnen hilft...ok Malfolgen. Verdammt ich kann nicht mehr rechnen. Gut das Ferien sind.  Wie soll man sich auch auf so etwas Banales wie Mathematik konzentrieren,  wenn der Unterleib vibriert und nach Aufmerksamkeit schreit?  Als ich denke das halte ich so nicht mehr aus, schaltest du es ab. Durchatmen...
Gerade zur Ruhe gekommen und schon drehst du wieder auf. Schön entspannt wie du da hinter mir her fährst.  Zum Glück kommen wir am See an. Das bedeutet Pause.  Hoffte ich zumindest.  Wir halten an.  Breiten die Decke aus.  Den Blick auf den See genieße ich bei dieser Tour immer ganz besonders.  Ich will mich gerade hinlegen. Darf aber nicht. Du packst mich und stellst mich an die alte Weide.  Deine Hände gehen zu meiner Scham.  Ich bin nass,  natürlich.  Du nimmst meine Hände legst sie über meinen Kopf an den Baum. Spreizt meine Beine weit auseinander. Ich soll so stehen bleiben. Du willst den Anblick genießen.  Ich wage nicht dir zu widersprechen. Das Vibroei leistet jetzt gute Arbeit.  Ich stöhne auf und merke wie ich von Lustwellen überrollt werde. Dann hört es auf. Dieses Spiel wiederholst du und hast dabei sichtlich Spaß. Ich zittere inzwischen am ganzen Körper.  Stehen bleiben fällt mir inzwischen schwer.  Da erhöhst du die Geschwindigkeit noch einmal.  Du weißt genau das ich mich jetzt nicht mehr zurück halten kann. Mit einem lauten Schrei komme ich. Heftig. Lange.
Und sinke dann zusammen.  Du bist da und fängst mich auf. Wartest bis ich mich beruhigt habe.
Allen Ernstes erklärtst du mir dann, ich hätte gegen die Regeln verstoßen.  WAS???  Ich bin ohne deine Erlaubnis gekommen und nicht wie befohlen stehen geblieben.  Das kannst du doch nicht ernsthaft von mir verlangt haben. Das hätte ich gar nicht schaffen können. Natürlich nicht,  genau das war dein Plan. Und es war sehr praktisch unter einer Weide zu stehen. Du befiehlst mir mich wieder hin zu stellen.  Streichelst mich kurz,  gibst mir einen Kuss auf den Hals.  Dann höre ich schon das Sausen der Weidenrute und spüre kurz darauf den Schmerz.  Fünf Schläge.  Nicht viel. Aber kräftig. Dann trittst du an mich heran.  Ich spüre dich.  Spüre wie du in mich eindringst.  Wie du mich nimmst.  Keinen Zweifel daran wem ich gehöre.  Trägst uns gemeinsam immer höher.  Bis die Ekstase uns völlig erfasst. 
Einige Minuten später liegen wir auf der Decke.  Beobachten den Sonnenuntergang, bevor wir uns auf den Rückweg machen. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich den ganzen Weg den Sattel verflucht habe 😂


 Der Spaziergang

Teil I

Ein Spaziergang am Abend, so war eigentlich der Plan.
Mal einfach nur als Paar spazieren gehen, vielleicht einen Blick auf eine Sternschnuppen erhaschen. Die Luft der Nacht genießen.
Wie gesagt, so war der Plan. Dachte ich, denn eigentlich hattest du einen anderen. 
Ok es wunderte mich, warum ich für einen Spaziergang im Dunkeln das kleine Schwarze anziehen sollte und natürlich kam mir auch dein Wunsch, darunter die Corsage zu tragen, merkwürdig vor. Aber ich dachte, wenn wir schon mal raus gehen, na gut, dann sollst du auch was davon haben und wer weiß...vielleicht finden wir ja eine ruhige Ecke.
Wir trinken noch ein Glas Wein und machen uns dann auf den Weg.
Was, mit dem Auto? Dein Ernst? Ich dachte eine Runde bei uns im Wald, vielleicht noch auf das dahinter liegende Feld,  der Blick dort ist einfach traumhaft.
Du grinst mich nur an und meinst, ich solle mich mal überraschen lassen. Mag ich es, überrascht zu werden?  Eigentlich nicht, ich plane alles... Immer.
Um dir den Spaß nicht zu verderben, steige ich natürlich ins Auto und du reichst mir eine Maske. 
Damit würde ich nicht wissen wo es hingeht. Doch ich vertraue dir natürlich. Bis jetzt ist das zumindest so. Ich setzte die Maske auf und spüre, wie du den Wagen startest. Und noch etwas spüre ich. Deine Hand ist auf einmal zwischen meinen Beinen. Ich versuche dich abzuwehren,  schließlich sollst du dich auf das Fahren konzentrieren. Aber du gibst mir einen Klaps auf meine Schenkel und ich weiß,  jetzt lässt du meinen Widerspruch nicht zu. Du berührst meine Scham, das sind aber nicht deine Finger die mich dort berühren. Oh, bei dem Beginn der Vibration weiß ich das du das Vibroei in der Hand hast.  Du fährst mit den Fingern entlang und schon befindet sich das Vibroei tief in mir und ich spüre das du es sofort hoch stellst. Ich rutsche auf dem Sitz unruhig hin und her, was mir den nächsten Klaps einbringt, also versuche ich still zu sitzen. Gar nicht so einfach. Du änderst die Geschwindigkeit sobald du merkst ich bin kurz davor zu kommen. Du willst nicht das ich jetzt schon komme. Du willst meine Erregung ins Unermessliche steigern. Das gelingt dir, ich halte es nicht mehr aus. Bettel dich an mich kommen zu lassen und höre wie in Trance dein nein....


Teil II

Es gefällt mir zu spüren, wie sie zaudert. Sich so ausliefern ist eigentlich nichts für sie. Aber ich will, daß sie die Kontrolle abgibt. Manchmal muss man sie halt zu ihrem Glück zwingen.
Ich genieße wie sie mich im Moment anbettelt sie endlich kommen zu lassen, doch ich habe andere Pläne.
Oh wie herrlich frustriert sie gerade ist, da werde ich das Vibroei wohl wieder etwas höher drehen müssen. Ihr Stöhnen ist Musik in meinen Ohren. So kurz ist sie davor, zu kommen. Also das Ei wieder aus und einen freundlichen Klaps auf ihre inzwischen sehr nasse Scham. Natürlich den Hinweis das sie es ja nicht wagen soll.
Wir sind am Ziel. Ich parke unser Auto und helfe ihr aus dem Wagen. Inzwischen ist sie wahrscheinlich zu allem bereit.  Mal schauen...
Ich beuge sie über die Motorhaube, lasse das Ei an seinem Platz und versorge sie noch mit einem Plug. Ihr Aufstöhnen zeigt mir, wie bereit sie jetzt dafür ist. Ich schiebe ihr Kleid so weit hoch, so daß ihr schöner Po sich mir in seiner vollen Pracht entgegenreckt. Sie wehrt sich ein wenig. Was sie davon hat wird sie gleich spüren. Das Geräusch, wie ich den Gürtel aus der Hose ziehe. Ich lasse ihn durch die Luft knallen. Sehr schön, wie sie zusammenzuckt.
Dann sage ich ihr, es werden fünf Schläge und du wirst mitzählen. Das kennt sie von mir so nicht. Traut sich aber nicht mehr zu widersprechen.  Sie ist einfach nur geil...
Ich hole aus. Was für ein tolles Muster auf ihrer Haut entsteht.  Sie zählt brav mit. Also hat sie eine Belohnung verdient. Ich entferne das Ei und dringe tief in sie ein. Hart und schnell nehme ich sie. Erlaube ihr jetzt zu kommen. Während sie in völlige Ekstase verfällt, nehme ich ihr die Maske vom Gesicht.  Ich spüre den Moment wo die Realität sie trifft, spüre ihr Erschrecken....


Teil III

Die Maske ist runter und ich gewöhne mich an das Licht.  Oh nein, das ist jetzt nicht sein Ernst. Er weiß genau was ich von Outdoor halte...gar nichts.
Wir sind auf einer Anhöhe, ok, nicht sehr reflektiert, allerdings ein paar Neugierige gibt es hier durchaus.
Aber da kommt mein Stolz zum Vorschein, ha!, die Genugtuung jetzt rot zu werden und vor Scham zu versinken gebe ich ihm nicht. Auf keinen Fall.
Er wirkt erstaunt und fragt mich allen Ernstes ob alles gut ist...aber natürlich mein Schatz.
Eigentlich hattest du mir einen Spaziergang versprochen, den will ich jetzt auch. Oh... ich mit meiner großen Klappe.  Natürlich gehst du jetzt mit mir spazieren. Unser See ist ja direkt vor unseren Augen...nur wenige Meter. 
Du nimmst meine Hand und das ist auch gut so. Meine Beine sind noch etwas zittrig .
Wir laufen gemeinsam zum See, Hand in Hand und ich genieße es. Blond wie ich NICHT bin, hatte ich allerdings das Vibroei vergessen...Und das drehtest du nun wieder auf. Läuft sich toll damit. Ich könnte dich, aber da ich weiß das im Spiel ich besser die Klappe halte, na gut, schweigen und versuchen ruhig zu atmen.  Ehrlich, es ist eher ein Hecheln. 
Endlich am See hoffe ich es wird jetzt nur ein entspannter Spaziergang um den See. Das machen wir, wenn wir Zeit dafür haben schon manchmal. 
Ich sehe allerdings dein diabolisches Grinsen und weiß genau du hast ganz andere Pläne.
Was? Ich soll mich komplett ausziehen? Oh nein sicher nicht. 
Was heißt hier ich habe die Wahl, entweder ausziehen,  oder du fesselst mich an diese nette Weide. Hast du echt nette Weide gesagt?
Ich überlege einen Moment, schaue mich um. Leider da und früher am FKK war mir das auch egal. Also gut Klamotten runter. Du willst, daß ich mich bücke, ok. Ich fürchte schon...doch du entfernst nur das Vibroei. 
Ins Wasser, schwimmen???  Jetzt???  Das ist bestimmt saukalt. Du zeigst auf die Weide. Ok, dann lieber ins Wasser. Der Gürtel hat vorhin schon gute Arbeit geleistet und Weide, nun ja, das ist schon aua...
Also gaaanz langsam den Zeh ins Wasser und irgendwie überlege ich ob Weide doch eine Option wäre.
Aber da stehst du schon hinter mir. Völlig nackt und ziehst mich vorsichtig ins Wasser. 
Wir schwimmen beide bis zur Mitte des Sees. Es ist herrlich erfrischend. Dort gibt es eine kleine Insel.
Auch hier steht eine Weide und genau zu der führst du mich. Du zwingst meine Hände über den Kopf, streichelst mit der anderen Hand meinen Körper.  Spielst mit meiner Erregung.  Der Kontrast zum kalten Wasser, mir wird heiß. Aber du führst mich wieder zum Wasser, wir schwimmen zurück. Enttäuschung in mir. Ich dachte wir werden, na ja, die Einsamkeit der Inseln nutzen. Aber irgendwie machst du heute Nacht ständig etwas, was ich von dir nicht gewöhnt bin. Wie recht ich habe, werde ich gleich merken.
Am Ufer angekommen, ziehst du dich wieder an und ich will gerade nach meinen Sachen greifen, da hast du sie schon.  Das ist jetzt nicht mehr lustig,  du willst das ich so mit dir um den See laufe? Wir sind hier sicher nicht allein. Alles betteln hilft mir nichts, du bestehst darauf. 
Wir laufen los und sind so zehn Minuten unterwegs, da kommt uns definitiv jemand entgegen.  Du drückst mich an einen Baum, so ist von mir nichts mehr zu sehen. Ich begreife langsam, was du tust. Du  prüfst mich, willst, daß ich dir vertraue und mich endlich fallen lassen kann. Du bemerkst die Veränderung an mir und endlich bekomme ich,   was ich mir gerade wünsche.
Du streichelst meinen ganzen Körper, bist unbeschreiblich zärtlich. Du dringst sehr vorsichtig in mich ein. Lässt uns Zeit, um so heftiger ist die Welle die jetzt auf mich zukommt. Ich explodiere in deinen Armen und falle erschöpft auf den Boden. Du hebst mich hoch und ich denke noch, ich bin zu schwer, du kannst mich nicht bis zum Auto tragen. Da sehe ich, wo du mit mir  hin willst.... Oh mein Gott wie wundervoll ist das denn....??


Teil IV

Endlich scheint mein Plan aufzugehen. Sie fängt an mir blind zu vertrauen und vor allem sich selbst. Ihre ständigen Zweifel sind so hinderlich bei unserer Art der Beziehung, das ich dagegen dringend etwas tun musste. Dieser Ausflug heute sollte sie etwas näher an ihren Grenzen bringen. Ich weiß, das ich behutsam mit ihr umgehen muss. Aber zumindest ein kleiner Schritt.
Nun war es Zeit für ihre Belohnung und das Strahlen in ihren Augen, als sie gerade sieht was da auf sie wartet, unbeschreiblich schön.
Ja ich kann auch romantisch und weiß natürlich das sie das liebt.
Dieses Blockhaus hier am See ist neu, sie kannte es noch nicht.
Der Verwalter, welcher auch mein Freund ist, hat es mir für heute überlassen. Von außen mit Fackeln beleuchtet. Eine Terrasse direkt mit Blick auf den See. Oh ja, es gefällt ihr. Wenn sie wüsste was sie drinnen erwartet... Ich muss mir ein Grinsen verkneifen. 
Sie fängt an auf meinem Arm zu zappeln, will sich wohl unsere nächtliche Unterkunft ansehen. Na dann mach das mal Süße.
  Diesen Blick, als sie die Tür öffnet, müsste ich eigentlich fotografieren.
Das Haus ist ein einziges Spielparadies. Im Hauptraum ein Kamin, das Feuer knistert.... und nicht nur das im Kamin. Ein großes Bett mit Pfosten und Ketten, an der Wand ein Kreuz,   daneben verschiedene Schlagwerkzeuge, eine Schaukel und was für eine...
Es gibt noch eine große Küche,   dort warten einige Leckereien auf uns. Ein Dank an die Hausbesitzer und meinen Freund.
Und das Bad ist der Hammer.  Ich lasse wohlig warmes Wasser in die Wanne laufen, schalte den Whirlpool ein und lasse sie für diesen einen Moment allein.
In der Küche greife ich mir was zu trinken und etwas Obst. So, du hast nun lange genug  entspannt. Ich betrete das Bad.  Wunderschön wie sie mit geschlossenen Augen in der Wanne liegt und genießt. Ich zücke das Smartphone und mache schnell ein paar Fotos.
Meine Hand gleitet ins Wasser und zwischen ihre Beine. Ich berühre ihre Klit und massiere so lange bis sie es nicht mehr ertragen kann. Ich will mal nicht so sein, sie darf natürlich kommen. Allerdings hat das seinen Preis.
Ich lasse sie noch etwas zur Ruhe kommen und hole sie aus der Wanne, trockne sie liebevoll ab und........  führe sie an dieses wundervolle Kreuz. Ehe sie überlegen kann, habe ich sie bereits daran fixiert. Sie will was sagen, doch ups da ist auch schon der Knebel in ihrem Mund. Ja genauso will ich das.  Ich nehme eine der Kerzen vom Tisch. Ihr Blick ist vielleicht etwas ängstlich. Doch das stört mich im Moment nicht.  Ich lasse den Wachs auf ihre Haut tropfen und sie zerrt an ihren Ketten. Nutzt nur nichts. Wunderschön ist ihr Körper jetzt mit Wachs überzogen. Ich nehme wieder das Smartphone in die Hand. Das werden ganz sicher tolle Bilder. 
Jetzt nehme ich den Flogger. Fahre ihren Körper entlang. Ja genau mein Schatz, der Wachs muß wieder runter. Brust und Scham sind dabei besonders empfindlich. Auch ich habe meinen Spaß.
Nach dieser Torture bist du ganz schön fertig, hängst in den Ketten. Ich löse dich und bringe dich zum Bett. Oh nein, noch wird hier nicht geschlafen. Ich nutze die vorhandenen Ketten und spreize dich schön. Nun habe ich freien Zugang. Aber so einfach mache ich es dir nicht.  Ich entferne den Knebel, denn ich will dich laut schreien hören, wenn du gleich kommen wirst. Dafür habe ich einen besonderen Vibrator besorgt... Einmal aufgesetzt und hoch gestellt und schon höre ich dich schreien... Und das ganze noch einmal... Und ja, ein drittes Mal geht auch. Und dann nehme dich hart und schnell. Du spürst mich in dir kommen.
Ich nehme dich in meine Arme,  küsse dich innig und lange, streichelte dich behutsam in den Schlaf.

Die Morgensonne küsst uns wach, wir frühstücken im Bett.  Lieben uns, einfach nur so. Kein Spielzeug nur du und ich, unsere Körper vereint. Du siehst so glücklich aus........

PS. Eines der Fotos hängt inzwischen in unserem Schlafzimmer ;-)







Blind Date! 


Wie war ich nur auf diese irre Idee gekommen?  So verzweifelt war ich ja nun doch nicht.
Da hatte ich mir vielleicht was eingebrockt. Ganz toll gemacht, Mia. Ich saß hier in einer Kneipe, die ich freiwillig nie betreten hätte. Mit einem Typen, dem ich auf der Straße wohl aus dem Weg gegangen wäre. Aber das Schlimmste, mich mit ihm zu unterhalten, war schier unmöglich.
Während wir uns schrieben, hatte ich ihm noch eine gewisse Intelligenz zugestanden. Ich hatte keine Ahnung, wo er die gelassen hatte. Selbst ein Toastbrot war da noch unterhaltsamer.  Wie kam ich aus dieser Nummer nur wieder raus, ohne unhöflich zu werden? Ich hatte keine Ahnung!
Nach einer guten halben Stunde war meine Geduld überstrapaziert. Mein Plan stand fest, ich musste weg. Also ging ich kurz zur Toilette und rief meine Freundin an. Sie sollte mich anrufen und einen Notfall vortäuschen, sobald ich wieder am Tisch war. Sie fand das lustig. Ich verstand einfach nicht, wie jemand der sich schriftlich so gekonnt ausdrücken konnte,  real dann so eine Niete war. Das musste an meinem Karma liegen.
Ich wollte gerade wieder zurück auf meinen Platz, da stieß ich mit Jemandem zusammen. Hallo Karma sag ich da nur.

"Findest du fair, was du gerade machen möchtest?  Wie wäre es denn mit Ehrlichkeit?" 

Na toll, der hatte mich auch noch belauscht. Ich war stinksauer, allerdings mehr auf mich selbst. Aber ich wusste, das er recht hatte. Eigentlich war ich doch auch nicht so. Andererseits... was ging ihn das an? Wer war er, dass er sich hier einmischte?

"Was geht dich das an?"

Zugegeben war das jetzt nicht nett.

"Weil er ein Freund ist und ich ihn hierher begleitet habe. Allein hätte er nie den Mut gehabt. Ich habe ihm ein wenig geholfen."

Ok, das erklärte so Einiges.  Aber fair war das dann auch nicht und so sagte ich ihm das auch. Ich ging zum Tisch zurück. Vorher hatte ich mein Handy ausgestellt. Wenigstens wollte ich jetzt fair spielen.

"Ich weiß nicht wie ich es nett verpacken kann: Aber um es kurz zu machen, ich hatte mir etwas anderes von diesem Date versprochen. Ich wünsche dir, dass du findest, was du suchst. Ich bin es nicht, sorry."

Mit diesen Worten verließ ich den Laden und ehrlich, besser fühlte ich mich nicht. Ich wusste nicht, ob das mit der Ehrlichkeit so eine gute Idee war.

Blind Dates waren für mich Geschichte, ich wollte es einfach auf mich zukommen lassen, oder eben auch nicht.

Am Nachmittag musste ich in die Bibliothek, eine Recherche für meine Masterarbeit. Langweilig, aber eben notwendig. Ich hatte alle Bücher, die ich benötigte, aus den Regalen gefischt und bog um die Ecke zu meinem Lieblingsplatz. Da saß ich auch schon auf dem Boden und die Bücher waren rund um mich herum verteilt. Na toll, Mia.

Ich schaute auf und... das war klar!
Danke Karma, ich verfluche dich gerade. Der Typ, der mir in der Kneipe den Kopf gewaschen hatte, stand vor mir. Er ging in die Hocke und half mir, die Bücher wieder aufzusammeln.

Oh nein, hallo Libido... mach das du verschwindest. Wir sind in einer Bibliothek und überhaupt schon gar nicht nicht dieser Typ.

Da nahm er meine Hand und wollte mir beim Aufstehen helfen. Ich hatte das Gefühl,  die Funken die da sprühten, könnten die Bücher in Brand setzen. Und seine Augen!  Warum war mir das denn damals nicht aufgefallen?

Leider war ich dadurch völlig unkonzentriert und schon stolperte ich wieder und landete direkt in seinen Armen. Mein Körper reagierte auf ihn. Das konnte ich gar nicht verhindern.

"Muss man auf dich aufpassen? Ich habe fast den Eindruck. Laufen ist doch gar nicht so schwer."

Machte der sich gerade lustig über mich? Aber eigentlich war mir das egal. Ich genoss gerade seine Nähe. Ich mochte seinen Geruch.

Er begann unvermittelt seine Fingerkuppen über meinen Rücken kreisen zu lassen. Wie sollte ich da noch klar denken? Seine Lippen näherten sich plötzlich meinen.

"Das wollte ich schon bei unserer ersten Begegnung machen. Ich fand es nur etwas unpassend."

Sein Kuss raubte mir den Atem. Aber unpassend war das hier auch. Wir waren in einer Bibliothek.

Er nahm meine Bücher und zog mich hinter sich her. Oh Gott, er schien hier zu arbeiten. Wir gingen in einen der Archivräume. Er stellte mich gegen die Wand, schob sein Bein zwischen meine Schenkel und küsste mich wieder.

Auch wenn mein Verstand mich anschrie, mein Körper vibrierte bereits vor Verlangen.

"Zieh dich aus und stell dich mit dem Rücken zu mir gegen die Wand."

Sein Ton ließ mich zittern, aber ich widersprach ihm nicht. Ich tat, was er wollte. So nahm er mich in seinen Besitz. Anders konnte man das nicht nennen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Er drang in mich ein, ohne Rücksicht. Nahm sich seine Befriedigung.

Dann drehte er mich um und seine Hände fuhren zwischen meine Beine. Er verstand es hervorragend, mich immer wieder an den Rand eines Höhepunktes zu bringen, um kurz davor dann wieder aufzuhören. Irgendwann bettelte ich ihn an. Ich konnte einfach nicht mehr.
"Es gefällt mir, wenn du mich anflehst, dich zu erlösen. Sollte ich dir den Gefallen tun? Vielleicht sollte ich dich auch einfach so nach Hause schicken."

Das war doch wohl nicht sein Ernst? Ich hatte mich auf ein gefährliches Spiel eingelassen,  würde ich jetzt dafür die Quittung erhalten?

Da umkreiste sein Daumen wieder meine empfindsamste Stelle und seine Lippen verschlossen meinen Mund. Meine Körper erbebte und ich konnte mich kaum aufrecht halten. Doch er hielt mich.

Ich zog mich langsam wieder an, mein Verstand hatte das gerade Erlebte noch nicht richtig realisiert.
Die Worte die er dann sagte, verursachten in mir ein unangenehmes Gefühl,  dessen ich mich nicht erwehren konnte.

"Gib mir deine Telefonnummer,  vielleicht rufe ich dich ja an."

Vielleicht......



Sie hört ihr Herz klopfen.  Zieht ihre  Decke über den Kopf. Will die Welt nicht sehen. Schließt ihre Augen und stellt sich vor er wäre jetzt bei ihr.
Tränen laufen über ihr Gesicht. Sie kann es sich nicht erklären. Hört seine Stimme.
"Nicht alles muss man erklären."
Spürt plötzlich seine Hände auf ihrer Haut. Er trocknet die Tränen.
Sie spürt seinen Atem und merkt wie ihrer sich wieder beruhigt.
Die Stille tut ihr gut. Nur der Regen ist zu hören.
Sie lässt die Augen geschlossen.  Stellt sich vor was er mit ihr tut.
Will ihre Hände auf seinen Körper legen. Doch er schüttelt den Kopf und hält sie über ihren Kopf gefangen.
Er erregt ihren Körper, lenkt ihren Verstand ab. Zu gern lässt sie ihn gewähren.
Seine Hände waren überall.  Seine Erregung spürte sie zwischen ihren Beinen.
Er schaut sie an, während er sie in Besitz nimmt. Langsam und trotzdem keinen Zweifel daran lassend das sie in diesem Moment ihm gehört.
Flammen steigen in ihr hoch. Sie droht daran zu verbrennen.
Aber er hält sie, während ihre Lust immer höher steigt. In unendlicher Ekstase endet.
Ihre  Atmung geht schwer. Alle Dämme brechen. In seinen Armen löst sie sich auf. Verliert sich.
Stunden später wacht sie auf, immer noch unter der Decke versteckt.  Inzwischen scheint draußen die Sonne....Was war der Traum... Was die Realität 😉





❤Seid nett zueinander,  das macht das Leben schöner 💖


Sie steht an der Wand,  noch völlig benommen.  Angst, Unsicherheit immer noch präsent. Das Zittern deutlich zu spüren.
Er zwingt sie, ihm in die Augen zu sehen.  Hat sie genommen,  in seinen Besitz. Sein Blick lässt keinen Zweifel zu.
Sie sackt zusammen und wird von ihm gehalten. Ihre Hände gleiten vorsichtig über seine Brust. Sie will ihn erkunden und er lässt sie gewähren.
Ihre Hand berührt alles von ihm.
Die Angst wird weniger, die Unsicherheit bleibt.
Er drückt sie zu Boden,  und hält sie fest. Eine Weile lässt er ihr Raum sich an ihn zu gewöhnen.
Dann greift er ihre Hände. Fixierst sie über ihren Kopf...Sie ist gefangen...gefangen von ihm.

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