Dragon Love
Love and pain
Lyrik und Zeichnungen
Karin Baumann
Der Zauber
der Zeit
wenn er dich
erfasst,
spürst du die
Lust
und die Weite
der Welt.
Du hältst den
Schlüssel
zu allem
bereit,
Für dein
ganzes Leben,
gibt es einen
Moment,
wähle die Tür
die dich zu mir bringt.
Schenk mir
den Schlüssel,
dann befreie
ich dich.
Von allen
Zwängen...
Von aller
Gefahr...
Bereit dich
zu finden,
bietest du
dich mir dar.
Zeig ich dir,
wer du wirklich bist und sorge dafür, das du es nie mehr vergisst.
Habt einen
schönen Abend
Im Zauber
deiner Farben
Fängt sich
mein Blick im Regenbogenlicht
Dein Tun und
mein Begehren
Verschmelzen
in der Nacht
Im Himmelblau
schenkst du mir
Dieses stille
Paradies
Von Lust
Verlangen
Und Begierde
Der
Feuersturm auf meiner Haut
Raubt uns den
Atem
Nacht und Tag
verschmelzen
So wie wir
Der Tag wird
warten
Denn uns
gehört die Nacht
Wie wir
gehören ihr
Wenn ich meine Augen schließe,
spüre ich dich.
Fühle deine Hände
auf meiner Haut,
genieße deine Nähe.
Wenn ich meine Augen schließe,
höre ich dich.
Deine Worte
berühren so tief
meine Seele,
lassen mich träumen,
lassen mich schweben.
Wenn ich meine Augen schließe,
gehöre ich dir.
Trage deine Fesseln,
trage deine Spuren.
Will dein sein
und lasse mich fallen.
Wenn ich meine Augen schließe,
fühle ich deine Begierde
und ergebe mich
meinem Verlangen.
Nur Lust erfüllt den Raum.
Wenn ich meine Augen schließe,
umfängt uns die Ekstase
und lässt
unsere Körper verglühen. Verfalle ich dir
und bin DEIN Besitz.
Die Leidenschaft
der Nacht
liebkosen
Erschmecke
deine Lust
In Sinnlichkeit
so tief
versunken
Die Lippen
fordernd
sich vereinen
Verlangen
voller Leidenschaft
uns nun verführt
Gedanken
von Begierde erfüllt
wandern weiter
Gefühle
nicht greifbar
längst erwacht
Die Worte
die mich binden
auf wundersame Art
Die Seele
zerbrechlich
schon gefangen
Von Sehnsucht
weit getrieben
In deinen Armen
endlich ruh'n
Von Lust entfacht
sich Sinnlichkeit
auf unsre Körper legt
bis lodernd Flammen
dann entspringen
Begehren
unsre Leiber
hungern lässt,
bis es in der
Ekstase endet.
Mein Verlangen wächst
durch deiner Hände Qual
und unsre Lippen
tief verschmelzen.
Versinkt die Welt,
die Zeit bleibt stehen
und wir versinken
im Strudel
dieses süßen Spiels.
Von Lust entfacht
sich Sinnlichkeit
auf unsre Körper legt
bis lodernd Flammen
dann entspringen
Begehren
unsre Leiber
hungern lässt,
bis es in der
Ekstase endet.
Mein Verlangen wächst
durch deiner Hände Qual
und unsre Lippen
tief verschmelzen.
Versinkt die Welt,
die Zeit bleibt stehen
und wir versinken
im Strudel
dieses süßen Spiels.
Sag was ist Liebe
Dieses Gefühl
Das Geben
Das Nehmen
Und doch so viel mehr
Sag was ist Liebe
Verschmelzen der Körper
Gebannt durch die Lust
Verführt und verfallen dem
Verlangen nach mehr
Sag was ist Liebe
Bedingungslos vertrauen
So sein wie man ist
Die Fehler zu nehmen wie sie nun einmal sind
Sag was ist Liebe
Du kannst es nur spüren
So tief
So besitzend
Ergreift es die Seele
Und heilt sie für dich
Sag was ist Liebe
Die Antwort ist wohl
Liebe ist alles
Die Liebe bist du
Halte ich den Bogen
vergesse ich die Welt
Kann einfach frei sein
konzentriert auf mich selbst
Fühle die Spannung
die mich nun umgibt
Und lasse dann los
alles was ich nicht will
Kann einfach fallen
und zwar in mich selbst
Bin wieder ich
mehr als jemals zuvor
Und die Zeit hält kurz an
für meinen Moment.
Und ich spüre die Liebe
So tief in mir.
Versteckt hinter der Fassade
die Narben der Zeit.
Das Gesicht hinter der Maske die Tränen verdeckt.
Zu zeigen was verletzt
noch nicht dazu bereit.
Nur einer der sieht,
was sie wirklich bewegt.
Sie sich ihm jetzt öffnet
und sich völlig verliert.
Von ihm dann gehalten
und die Seele befreit.
Kann sie endlich atmen.
Kann sein was sie ist.
Heilt die Zeit doch alle Wunden?
Oder bleiben die Tränen
Über die Grenzen der Zeit
Für....
Wenn sie auf ihr Leben zurück schaut
Sieht sie
Schmerz
Fehler
Und viele Probleme...
Doch wenn sie in den Spiegel schaut
Sieht sie
Einen starken Menschen der das Leben trotzdem meistert.
Des Drachens Wort mich sanft berührt
so tief wie nichts auf
dieser Welt
Meinen Körper lässt er zart erschaudern
durch seinen Atem nah bei mir
Im Sternenlicht
dem hellen Glanz
die Wahrheit plötzlich wird so klar
Sein Eigentum ich längst schon bin
und ihm gehöre offenbar
Mit seinen großen Schwingen
trägt er mich fort
und niemand wird uns dort je finden
Vertrau ich dem Gefühl
das mich an ihn band
Vergesse ich die Welt
Wo die Zeit immer bleibt
Seine Worte mich so tief berühren
Wird er mich halten,
mir die Farben wieder zeigen
Weit weg von allem
Lässt er mich schweben
Fängt mich auf
Nimmt mich mit zu jenem Ort
Wo ich frei bin!
Wo ich sein bin!
Lässt mich spüren!
Lässt mich leben!
Wenigstens für den Moment.
Unsichtbar
Nicht gesehen
Nicht gehört
Und die Welt dreht sich weiter
Wahrgenommen
Das die Zeit verrinnt
Stillstand im Sein
Den Spiegel der Seele
Zersprungenes Glas
Die Vergangenheit im Moment gefangen
Sie sieht nichts
Sie hört nichts
Sie dreht sich im Kreis
Gedankenfragmente
Bestimmen die Träume
Das Leben zerrinnt
Unsichtbar
Ihr könnt die Musik nicht hören
Ihr hastet durch die Welt
Seht wie die Zeit immer schneller verrinnt
Und rennt hinter her
Wohin eigentlich
Bleibt einfach mal stehen
Schaut vielleicht auch zurück
Und genießt das Leben
Solange es geht
Lauscht der Musik
Vergesst die Oberflächlichkeiten eures Seins
Legt ab eure Masken
Und seid mal ihr selbst
Wo ist das Vertrauen in euch
Euer Stolz
Euer Mut
Wollt immer noch mehr
Wovon eigentlich
Ich schließe die Augen und sehe die Welt....
Mein Lied
Meine Zeit
Und Liebe die zählt
Wie
konnte sie sich soweit verlieren
So offensichtlich und doch nicht bemerkt
Jetzt steht sie gegen die Wand gelehnt
Gedanken die kreisen, der Kopf so leer
Wie konnte sie die Zeichen nicht sehen
Vertrauen gebrochen, ganz unmerkbar
Gefühle verschwunden, einfach im Nichts
Berührungen selten, nur noch ab und zu
Jetzt steht sie im Dunkel, weiß nicht was passiert
Wie konnte sie die Zeichen nicht sehen
Allein in der Nacht, der Traum nur noch quält
Und nichts was es aufhält, die Zeit einfach steht
Wolken die plötzlich den Himmel verdunkeln
Regen der fällt und sie mit sich trägt.
Wie konnte sie die Zeichen nicht sehen?
Emotionen der Zeit
Gefangen in Gefühlen
Vertrauen gebrochen
Die Seele verletzt
Sitze am Fenster
Weiß nicht was geschieht
Dunkel und kalt
Die einzigen Gefühle
Warten auf den Traum
Der keiner mehr ist
Berühre mein Herz
Lass mich wieder fühlen
Brauch deine Nähe
Und deinen Halt
Lasse mich fallen
Befreit von den Stunden
Und hoffe darauf
Das du mich jetzt trägst.
Dreams
Gebrochenes
Herz
Ich
öffne meine Augen,
Und
seh
Die
Rosen blüh’n
Noch einmal
Möchte ich fliegen
Noch einmal
In der Sonne verglühen
Ich
lebe
Ich
liebe
Ich
träume von dir
Greif
nach den Sternen
Spür
ihren Glanz
Bricht
mir mein Herz
Breche
ich ganz
Ich
tanzte
Ich
küsste
Ich
liebte
Ich
floh
Gewann
dieses Spiel
Dieses
Leben gehört mir
Gedanken
und Träume
Machen
mich wach
Denk
nicht mehr zurück
Ich
sehe die Rosen
In
schönster Pracht blühen
Ich
sehe das Glück
Und
greife danach
Halte
es fest
Schließ
ich meine Augen
Zur
ewigen Nacht.
Der
Teil von mir den ich so liebe
Der Teil von mir den ich so liebe
Einen
Streifen durch die Phantasie
Die Augen schließen alles sehen
Im Luftschiff meine Welt erkunden
Die Zeit im Glas mal anzuhalten
Und spüren diese Harmonie
Nicht angepasst
Nicht funktionieren
Sich treiben lassen zu den Zielen
Zu kämpfen wenn es wirklich lohnt
Das Schwert zu führen für mein Leben
Genießen, fühlen was ich will
Der Teil von mir den ich so liebe
Das
wahre Leben mit Hindernissen
Mit
Augen die das alles sehen
Die
Zeit sich dreht so unaufhaltsam
Mal
viel zu schnell, mal steht sie doch still
Den
Alltag leben wie er ist
Nicht
angepasst
Doch
funktionieren
Sich
Ziele setzen, sie verfolgen
Und
dafür kämpfen was man will
Zu
fühlen was bedeutet Liebe
Vertrauen
das man sie erlebt.
Verlangen
Die
Sinnlichkeit mit dir entdecken
und
dein Verlangen schmecken
Dich
atmen und ganz bei dir sein
So wirst du meine Lust erwecken
Ich
kann dann deine Stimme hören
Kann
dich spüren, kann dich fühlen
will
dich mit meinem Tun betören
und
dein Herz ganz tief berühren
Wenn
ich dir meinen Körper schenke
mein
Herz, mein Leben, mein Vertrauen
will
jedes kleine Stück von mir
mit
deiner Zärtlichkeit verwachsen
Ich
möchte entflammen in deinen Armen
mit
dir in wilder Lust ertrinken
und
will danach mit dir zusammen
Noch
höher schweben und weiter fliegen.
Ich
möchte mit dir sinnlich sein
und
mich in deine Hände geben
Will
dein sein, mich verlieren
das
möchte ich mit dir erleben
Im
Traum
Ich
lasse los
Lasse
mich fallen
Bin
ganz ich
Bin ganz bei dir
Fühle
mich frei
Bin
so gefangen
Spüre
die Macht
Gehöre
ich dir
Im
Traum verblieben
Kann
ich dich fühlen
Hältst
mich
Befreist
mich
Schenkst
mir die Welt
Höre
die Klänge
Verfalle
der Lust
Die
Ewigkeit trägt mich
Wohin
weiß ich nicht
Der
Moment gehört mir
Gefesselt
von dir
Träume
ich mich
In
deine Arme
Verführung
Erlösung
Was
immer es ist
Bedeutest
du mir bis zum Ende der Nacht
Unendlichkeit
Ein
Hauch
Von
Lust
Von
Sehnsucht
Von Verlangen
Gefühle
der Nacht
Vergänglichkeit
Der
Erinnerung
Lassen
sie träumen
Und
halten sie wach
Eine
Feder, ganz leicht
Über
ihren Körper streift
Die
Berührung so sanft
Das
die Begierde sie entfacht
Ein
Feuersturm
Des
Verlangens sie ergreift
Seine
Lippen so zärtlich
Die
ihren berühren
Und
Leidenschaft ihre Körper
Lässt
verglühen
Das
Sternenlicht
Ihren
Körper streift
Als
Zeugnis dafür
Sie
ist ihm verfallen
Und
seinem Begehren
Will
ihm ganz gehören
Seine
Verführung
Ihm
alles zu geben
Was
immer er will
Und
sie fühlt sich frei
In
seiner Ketten Gewalt
Von
seinen Händen gehalten
Kann
sie die Sehnsucht
Kaum
ertragen
Für
diese eine Unendlichkeit
Der
Hauch der Ewigkeit
Die
Blicke
Nichts
erfassen
Die
Dunkelheit
Die Nacht verbirgt
Die
Lust
Der
Leiber heißes Spiel
Die
Lippen
Aufeinander
treffen
Im
Sinnesfeuer
Der
Ekstase glühen
Die
Flammen
Uns
verbrennen
Dem
Höhepunkt
Entgegen
fliegend
Im
Liebesnass
Verlangen
fühlen
Die
Glut
Der
Liebe tief berührt
Der
süße Duft
Uns
nun verführt
Den
Hauch
Der
Ewigkeit erleben
Dann
eng umschlungen
Still
genießen
Und
eins sein
für
den Rest der Nacht
Verführung
der Seele
Deine
Hände streifen mich
Deine
Lippen küssen mich
Deine Worte berühren mich
Meine
Hände sind gefesselt
Meine
Lippen sind verschlossen
Höre
dich
Fühle
dich
Deine
Hände zeichnen mich
Deine
Lippen verführen mich
Deine
Worte befreien mich
Mein
Körper empfängt deine Spuren
Meine
Seele erliegt deiner Verführung
Bin
gefangen
Bin
frei
Deine
Hände halten mich
Deine
Lippen liebkosen mich
Deine
Worte trösten mich
Meine
Hände berühren dich
Meine
Lippen verführen dich
Tiefes
Empfinden
Wildes
Verlangen
Gehören
wir uns
Erleben
das Spiel
Wünsche
In
der Zeit der Wünsche
Wünsche
ich mir Zeit
Zeit
für so Vieles
Zeit für so Weniges
Ich
wünsche mir Zeit
Um
alles zu erleben
Das
Lieben
Das
Leben
Ich
wünsche mir diesen Augenblick
Besonders
Verwegen
Und
ihn mit dir zu genießen
Ich
wünsche mir dieses tiefe Gefühl
Das
ich habe bei dir
Das
ich spüre in mir
Ich
wünsche mir
Dieses
Vertrauen zu haben
Mich
fallen zu lassen
Von
dir getragen
Ich
wünsche mir das Leben zu leben
Zu
lachen
Zu
weinen
Und
dir zu gehören
Betörtes
Herz
Von
deinen Armen
Fest
umschlossen
In
deinen Augen
Nun
versinken
Die
Seele
Die
sich niemals irrt
Durchwandern
wir
Dann
meinen Traum
Dein
heißer Kuss
Auf
meinen Mund
Betört
mein Herz
So
rein
So
schön
Voller
Verlangen
Der
Sehnsucht verfallen
Wild
und brennend
Der
Lust nachgeben
Kann
Liebe doch alles
Und
wir können lieben
Tanz der Nacht
Wir
tanzen
Diese
eine Nacht
Berauscht
von der Musik
Der
Rhythmus trägt uns
Zieht
uns mit
Berauschend
unsere Gedanken
Der
Lust
Uns
völlig geben hin
Die
Körper
Sanft
verschmelzen
Nur
dieser Tanz
Ist
uns bestimmt
Nur
diese eine Nacht
Umhüllt
Die
Leidenschaft uns zart
Und
Flammen uns umgeben
Die
Nacht vergeht
Musik
verstummt
Doch
die Gefühle bleiben
Als
zärtliche Erinnerung
Das
Feuer
Weiter
in uns brennt
Raum
und Zeit
Bei
dir vergesse ich Raum und Zeit
Kann
fühlen
Kann
spüren
Bin einfach ich selbst
Bei
dir habe ich mich wieder gefunden
Kann
lieben
Kann
leben
Und
fühle mich frei
Bei
dir lerne ich wieder vertrauen
Kann
fallen
Kann
fliegen
Denn
du hältst mich fest
Bei
dir bin ich gefangen und frei
Gehalten
von Ketten
Befreit
durch die Lust
Verführst
du meinen Körper befreist meine Seele
Bei
dir
Nur
bei dir
Möchte
ich sein
Spüren,
berühren, entflammen
Ich
spüre dich
Tief
verborgen
Mal zart
Mal hart
Lässt mich Verlangen leben
Ich
fühle dich
Berauscht
die Sinne
Mal
sanft
Mal
gnadenlos
Lässt
mich in Flammen stehen
Ich
höre dich
Die
Worte mich berühren
Mal
sehnsuchtsvoll
Mal
feurig heiß
Mich
in Ekstase fallen lassen
Ich
sehe dich
Die
Tiefe der Gefühle
Mal
liebevoll
Mal
wild voller Begierde
Dem
Spiel der Nacht verfallen
Ich
finde dich
Berauscht
von den Gedanken
Mal
nah bei mir
Mal
nur in meinen Träumen
Bin
dir verfallen
Im
Rausch der Sinne dir ergeben
Vielleicht
irgendwann
Ich
schau in meine Seele
Spür'
dieses Gefühl
Die
Ruhe zerschlagen
Von den Schatten der Nacht
Seh'
Träume
Seh'
Gedanken
Nur
mich
Mich
seh' ich hier leider nicht
Der
Himmel so dunkel
Die
Wolken so grau
Die
Nacht hüllt mich ein
Bevor
ich mich verlier'
Den
Atem anhalten
Bevor
ich versink'
Mich selbst zu
erkennen
Mir
noch nicht gelingt
Kannst
mich hier nicht halten
Verloren den Sinn
Die Zeit, die heilt Wunden
Vielleicht?
Irgendwann?
Liebe
und Lust
Mit
allen Sinnen
Will
ich dich lieben
Im
Rausch der Gefühle
Mich
mit dir verbinden
Will
spüren
Will
fühlen
Mich
völlig ergeben
Der
Leidenschaft
Wonnen
mit dir erleben
Dieses
tiefe Verlangen
Von
Liebe und Lust
In
deinen Armen
Kann
ich es erleben
Die
Welt vergessend,
Das
Leben genießen
Fliegen
und fallen
Und
nur dir gehören.
Der
Moment
Das
Sternenlicht
Die
Nacht erhellt
Und
mein Herz
In
Flammen steht
Der
Moment
Wo
die Sehnsucht verblasst
Und
das Verlangen
Alles
umfasst
Nur
der Gedanke
Der
Wunsch
Der
Traum
Noch
verharrend
In
meiner Erinnerung
Der
Lust verfallen
Deine
Lippen
Mich
so zärtlich verführen
Deine
Spuren auf mir
Gefesselt
von dir
Träume
ich mich zu dir
In
deinen Armen
Gefangen
In
Gefühlen
Von
Sehnsucht
Getrieben
Die
Seele
Verwundet
Dem
Verlangen
Nachgeben
Der
Verführung
Erlegen
In
Lust
Getränkter
Körper
Aller
Vernunft
Entgegen
In
deine Arme
Fliehen
Mich
selbst
Nicht
mehr spüren
Deine
Worte
Mich
verführen
Deine
Hände
Mich
berühren
Unsere
Körper
Vereint
Und
die Seele
Wieder
heilt
Zersplittert in Gedanken
Der
Ewigkeit Verlangen
Die
Zeit vergeht im Schein
Das
Leben nicht zu greifen
Und doch so wunderschön
Ich
stehe vor dem Abgrund
Die
Seele mich verführt
Zu
fliegen in den Wolken
Die
Sterne strahlend hell
Die
Nacht umhüllt den Körper
Sanft
streift der Wind die Haut
Die
Luft von Lust getränkt
Vergessen
Raum und Zeit
Zersplittert
in Gedanken
Das
Fühlen aufgegeben
Dann
einfach los zu lassen
Und
fallen in die Welt
Leere
Sehnsucht
Leere
Verlangen
Und die Zeit steht einfach still
Begehren
Lust
Leidenschaft
Und
die Zeit steht einfach still
Vertrauen
Verlust
Verloren
Und die Zeit steht einfach still
In
Flammen aufgehen
Gefühle
zerstört
Fallen
ins Nichts
Gefangen
im Strudel der Zeit
Schattenmond
Der
Schattenmond
Am
Himmelszelt
Nur
dunkle Wolken
Schweben
Kein
Leuchten
Keine
Sterne
Gefangen
sein
Im
Nichts
Gedanken
So
verworren
Im
Tanz
Der
schwarzen Nebel
Magie
Hält
mich gefangen
Ganz
fern
Nur
scheint ein Licht
Der
Weg
Verstellt
mit Mauern
Die
Grenzen
Unumstößlich
Die
Tiefe
Der
Gefühl
Mich
Völlig
übermannt
Das
Nass
Der
Regentropfen
Wie
Tränen
Auf
der Haut
Hab'
mich wohl doch verloren
Im
Strudel dieser Welt
Versunken
in mir
Die
Leidenschaft
Der
Nacht
Liebkosen
Erschmecke
Deine
Lust
In
Sinnlichkeit
So
tief
Versunken
Die
Lippen
Fordernd
Sich
vereinen
Verlangen
Voller
Leidenschaft
Uns
nun verführt
Gedanken
Von
Begierde erfüllt
Wandern
weiter
Gefühle
Nicht
greifbar
Längst
erwacht
Die
Worte
Die
mich binden
Auf
wundersame Art
Die
Seele
Zerbrechlich
Schon
gefangen
Von
Sehnsucht
Weit
getrieben
In
deinen Armen
Endlich
ruh'n
Immer
wieder
Und
immer wieder
Denke
ich an dich.
Kann
deine Nähe spüren
Auch ohne das du
Meine Haut berührst
Sehne
mich
Nach
deinen Spuren
Die
deine Hand auf
Meinen
Körper zeichnet
Bin
dir ergeben
Dir
verfallen
wirst
mich besitzen
wirst
mich halten
Wenn
ich dann
Endlich
vor dir stehe
Mein
Körper zittert vor Erregung
Die
Leidenschaft
Uns
tief erfasst und
Lust
nun gipfelt in Ekstase
Ich
falle
Schwebe
Und
bin DEIN
Denn
nur durch dich
Kann
ich so sein
Bedingungslos
Ich
höre Musik
Und
schließe die Augen
Ich
sehe dich
Doch
das reicht mir nicht
Ich
will dich spüren
Will
dich erleben
Entblöß
meine Seele
Wie
niemals zuvor
Grenzenlos
Frei
Verfallen
dem Spiel
Bedingungslos
fühlen
Die
Verführung der Lust
Heißes
Verlangen
Nach
deiner Macht
Zeig
mir das Leben
Lass
uns verweilen
Im
Strudel der Gier
Halte
die Zeit an
Wenn
wir nun fliegen
Halt
mich
Befrei'
mich
Vergessen
die Welt
Befreit
Er
sieht sie an
Verzweiflung
In
ihren Augen
Gebrochenes Vertrauen
Einmal zu viel
Hält
sie umschlungen
Sie
soll sich nicht fürchten
Vor
ihrer Angst
Soll
sich befreien
Aus
ihren Fesseln
Er
berührt ihre Seele
Sie
steht wieder auf
Und
sucht ihren Weg
Sie
kennt ihre Grenzen
Und
reißt sie nun ein
Er
verführt ihren Körper
Sie
schaut in die Ferne
Fängt
wieder an
Zu
kämpfen für's Glück
Geht
immer weiter
Und
blickt
nicht
mehr zurück
An
seiner Seite
Beginnt
ihr Tag
Zu
Verglüh'n
Warten
auf diesen einen Moment
Sie
sitzt an der Bar
Wie
jeden Abend
Sie
wartet
Wartet auf diesen einen Moment
Sie
hört die Musik
Ganz
leise erklingt sie
Sie
wartet
Wartet
auf diesen einen Moment
Sie
spürt seinen Blick
Er
spielt nur für sie
Sie
wartet
Wartet
auf diesen einen Moment
Ihr
Glas ist leer
Die
Musik verklungen
Sie
wartet
Wartet
auf diesen einen Moment
Sie
schließt ihre Augen
Erträumt
seine Berührung
Sie
wartet
Wartet
auf diesen einen Moment
Sie
hat diese Sehnsucht
Spürt
tiefes Verlangen
Sie
wartet
Wartet
auf diesen einen Moment
Ihr
fehlt das Vertrauen
Zu
verletzt ihre Seele
Sie
wartet
Wartet
auf diesen einen Moment
Er
will nicht mehr warten
Er
will diesen einen Moment
Er
geht vorbei
Tango
Den
letzten Tango
Hattest
du mir versprochen
Jetzt
steh ich im Regen
Mein Herz gebrochen
Den
letzten Tango
Hattest
du mir versprochen
Tränen
der Nacht
Das
Vertrauen verblasst
Den
letzten Tango
Hattest
du mir versprochen
Gefühle
zerstört
Doch
die Sehnsucht so groß
Den
letzten Tango
Hattest
du mir versprochen
Vertrauen
missbraucht
Und
die Seele erfriert
Den
letzten Tango
Ich
tanze allein
Der
Raum wird dunkel
Die
Zeit steht still
Hoffnung
Wenn
das Mondlicht
Sich
im See spiegelt
Meine
Gedanken
Meine Seele berühren
Die
Hoffnung erwacht
Dich
in meinen Träumen sehen
Die
Berührungen spüren
Mit
denen du mich verführst
Verschlungene
Leiber
In
Lust getränkt
Sich
winden vor Verlangen
Und
die Sehnsucht gewinnt
Bis
der Traum dann vergeht
Weil
der Tag nun beginnt
Wie
konnte sie die Zeichen nicht sehen
Wie
konnte sie die Zeichen nicht sehen
Wie konnte sie sich soweit verlieren
So offensichtlich und doch nicht bemerkt
Jetzt steht sie gegen die Wand gelehnt
Gedanken die kreisen, der Kopf so leer
Wie
konnte sie die Zeichen nicht sehen
Vertrauen
gebrochen, ganz unmerkbar
Gefühle
verschwunden, einfach im Nichts
Berührungen
selten, nur noch ab und zu
Jetzt
steht sie im Dunkel, weiß nicht was passiert
Wie konnte
sie die Zeichen nicht sehen
Allein
in der Nacht, der Traum nur noch quält
Und
nichts was es aufhält, die Zeit einfach steht
Wolken
die plötzlich den Himmel verdunkeln
Regen
der fällt und sie mit sich trägt.
Wie
konnte sie die Zeichen nicht sehen?
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