Sonntag, 4. Februar 2018

Gedichte Dreams






Dragon Love

 

Love and pain

 

Lyrik und Zeichnungen

Karin Baumann

 

 


 

 



 

Der Zauber der Zeit

wenn er dich erfasst,

spürst du die Lust

und die Weite der Welt.

Du hältst den Schlüssel

zu allem bereit,

Für dein ganzes Leben,

gibt es einen Moment,

wähle die Tür die dich zu mir bringt.

Schenk mir den Schlüssel,

dann befreie ich dich.

Von allen Zwängen...

Von aller Gefahr...

Bereit dich zu finden,

bietest du dich mir dar.

Zeig ich dir, wer du wirklich bist und sorge dafür, das du es nie mehr vergisst.

 

 

 






 

 

Habt einen schönen Abend

 

Im Zauber deiner Farben

Fängt sich mein Blick im Regenbogenlicht

 

Dein Tun und mein Begehren

Verschmelzen in der Nacht

 

Im Himmelblau schenkst du mir

Dieses stille Paradies

 

Von Lust

Verlangen

Und Begierde

 

Der Feuersturm auf meiner Haut

Raubt uns den Atem

 

Nacht und Tag verschmelzen

So wie wir

 

Der Tag wird warten

Denn uns gehört die Nacht

Wie wir gehören ihr



 

 

Wenn ich meine Augen schließe,

spüre ich dich.

Fühle deine Hände

auf meiner Haut,

genieße deine Nähe.

 

Wenn ich meine Augen schließe,

höre ich dich.

Deine Worte

berühren so tief

meine Seele,

lassen mich träumen,

lassen mich schweben.

 

Wenn ich meine Augen schließe,

gehöre ich dir.

Trage deine Fesseln,

trage deine Spuren.

Will dein sein

und lasse mich fallen.

 

Wenn ich meine Augen schließe,

fühle ich deine Begierde

und ergebe mich

meinem Verlangen.

Nur Lust erfüllt den Raum.

 

Wenn ich meine Augen schließe,

umfängt uns die Ekstase

und lässt

unsere Körper verglühen. Verfalle ich dir

und bin DEIN Besitz.


 



 

 

 

Die Leidenschaft

der Nacht

liebkosen

 

Erschmecke

deine Lust

 

In Sinnlichkeit

so tief

versunken

 

Die Lippen

fordernd

sich vereinen

 

Verlangen

voller Leidenschaft

uns nun verführt

 

Gedanken

von Begierde erfüllt

wandern weiter

 

Gefühle

nicht greifbar

längst erwacht

 

Die Worte

die mich binden

auf wundersame Art

 

Die Seele

zerbrechlich

schon gefangen

 

Von Sehnsucht

weit getrieben

 

In deinen Armen

endlich ruh'n



 

 

Von Lust entfacht

sich Sinnlichkeit

auf unsre Körper legt

bis lodernd Flammen

dann entspringen

 

Begehren

unsre Leiber

hungern lässt,

bis es in der

Ekstase endet.

 

Mein Verlangen wächst

durch deiner Hände Qual

und unsre Lippen

tief verschmelzen.

 

Versinkt die Welt,

die Zeit bleibt stehen

und wir versinken

im Strudel

dieses süßen Spiels.



 

 

Von Lust entfacht

sich Sinnlichkeit

auf unsre Körper legt

bis lodernd Flammen

dann entspringen

 

Begehren

unsre Leiber

hungern lässt,

bis es in der

Ekstase endet.

 

Mein Verlangen wächst

durch deiner Hände Qual

und unsre Lippen

tief verschmelzen.

 

Versinkt die Welt,

die Zeit bleibt stehen

und wir versinken

im Strudel

dieses süßen Spiels.



 

 

Sag was ist Liebe

Dieses Gefühl

Das Geben

Das Nehmen

Und doch so viel mehr

 

Sag was ist Liebe

Verschmelzen der Körper

Gebannt durch die Lust

Verführt und verfallen dem

Verlangen nach mehr

 

Sag was ist Liebe

Bedingungslos vertrauen

So sein wie man ist

Die Fehler zu nehmen wie sie nun einmal sind

 

Sag was ist Liebe

Du kannst es nur spüren

So tief

So besitzend

Ergreift es die Seele

Und heilt sie für dich

 

Sag was ist Liebe

Die Antwort ist wohl

Liebe ist alles

Die Liebe bist du


 

 

Halte ich den Bogen

vergesse ich die Welt

 

Kann einfach frei sein

konzentriert auf mich selbst

 

Fühle die Spannung

die mich nun umgibt

 

Und lasse  dann los

alles was ich nicht will

 

Kann einfach fallen

und zwar in mich selbst

 

Bin  wieder ich

mehr als jemals zuvor

 

Und die Zeit hält kurz an

für meinen Moment.

 

Und ich spüre die Liebe

So tief in mir.



 

Versteckt hinter der Fassade

die Narben der Zeit.

Das Gesicht hinter der Maske die Tränen verdeckt.

 

Zu zeigen was verletzt

noch nicht dazu bereit.

Nur einer der sieht,

was sie wirklich bewegt.

 

Sie sich ihm jetzt öffnet

und sich völlig verliert.

Von ihm dann gehalten

und die Seele befreit.

 

Kann sie endlich atmen.

Kann sein was sie ist.

 

Heilt die Zeit doch alle Wunden?

Oder bleiben die Tränen

Über die Grenzen der Zeit



Für....

 

Wenn sie auf ihr Leben zurück schaut

Sieht sie

Schmerz

Fehler

Und viele Probleme...

 

Doch wenn sie in den Spiegel schaut

Sieht sie

Einen starken Menschen der das Leben trotzdem meistert.



 

 

Des Drachens Wort mich sanft berührt

so  tief wie nichts auf dieser Welt

 

Meinen Körper lässt er zart erschaudern

durch seinen Atem nah bei mir

 

Im Sternenlicht

dem hellen Glanz

die Wahrheit plötzlich wird so klar

 

Sein Eigentum ich längst schon bin

und ihm gehöre offenbar

 

Mit seinen großen Schwingen

trägt er mich fort

und niemand wird uns dort je finden

 

Vertrau ich dem Gefühl

das mich an ihn band

Vergesse ich die Welt

Wo die Zeit immer bleibt

 

Seine Worte mich so tief berühren

Wird er mich halten,

mir die Farben wieder zeigen

 

Weit weg von allem

Lässt er mich schweben

Fängt mich auf

Nimmt mich mit zu jenem Ort

Wo ich frei bin!

Wo ich sein bin!

Lässt mich spüren!

Lässt mich leben!

Wenigstens für den Moment.


Unsichtbar

 

Nicht gesehen

Nicht gehört

Und die Welt dreht sich weiter

 

Wahrgenommen

Das die Zeit verrinnt

Stillstand im Sein

 

Den Spiegel der Seele

Zersprungenes Glas

Die Vergangenheit im Moment gefangen

 

Sie sieht nichts

Sie hört nichts

Sie dreht sich im Kreis

 

Gedankenfragmente

Bestimmen die Träume

Das Leben zerrinnt

 

Unsichtbar



 

 

Ihr könnt die Musik nicht hören

Ihr hastet durch die Welt

Seht wie die Zeit immer schneller verrinnt

Und rennt hinter her

Wohin eigentlich

 

Bleibt einfach mal stehen

Schaut vielleicht auch zurück

Und genießt das Leben

Solange es geht

 

Lauscht der Musik

Vergesst die Oberflächlichkeiten eures Seins

Legt ab eure Masken

Und seid mal ihr selbst

 

Wo ist das Vertrauen in euch

Euer Stolz

Euer Mut

Wollt immer noch mehr

Wovon eigentlich

 

Ich schließe die Augen und sehe die Welt....

Mein Lied

Meine Zeit

Und Liebe die zählt



Wie konnte sie sich soweit verlieren

So offensichtlich und doch nicht bemerkt

Jetzt steht sie gegen die Wand gelehnt

Gedanken die kreisen, der Kopf so leer

 

Wie konnte sie die Zeichen nicht sehen

Vertrauen gebrochen, ganz unmerkbar

Gefühle verschwunden, einfach im Nichts

Berührungen selten, nur noch ab und zu

Jetzt steht sie im Dunkel, weiß nicht was passiert

 

Wie konnte sie die Zeichen nicht sehen

Allein in der Nacht, der Traum nur noch quält

Und nichts was es aufhält, die Zeit einfach steht

Wolken die plötzlich den Himmel verdunkeln

Regen der fällt und sie mit sich trägt.

 

Wie konnte sie die Zeichen nicht sehen?

 


 

Emotionen der Zeit

 

Gefangen in Gefühlen

Vertrauen gebrochen

Die Seele verletzt

Sitze am Fenster

Weiß nicht was geschieht

Dunkel und kalt

Die einzigen Gefühle

Warten auf den Traum

Der keiner mehr ist

Berühre mein Herz

Lass mich wieder fühlen

Brauch deine Nähe

Und deinen Halt

Lasse mich fallen

Befreit von den Stunden

Und hoffe darauf

Das du mich jetzt trägst.







Dreams


Gebrochenes Herz
Ich öffne meine Augen,
Und seh
Die Rosen blüh’n
Noch einmal
Möchte ich fliegen
Noch einmal
In der Sonne verglühen

Ich lebe
Ich liebe
Ich träume von dir
Greif nach den Sternen
Spür ihren Glanz
Bricht mir mein Herz
Breche ich ganz

Ich tanzte
Ich küsste
Ich liebte
Ich floh
Gewann dieses Spiel
Dieses Leben gehört mir
Gedanken und Träume
Machen mich wach
Denk nicht mehr zurück
Ich sehe die Rosen
In schönster Pracht blühen
Ich sehe das Glück
Und greife danach
Halte es fest
Schließ ich meine Augen
Zur ewigen Nacht.





Der Teil von mir den ich so liebe
Der Teil von mir den ich so liebe

Einen Streifen durch die Phantasie
Die Augen schließen alles sehen
Im Luftschiff meine Welt erkunden
Die Zeit im Glas mal anzuhalten
Und spüren diese Harmonie
Nicht angepasst
Nicht funktionieren
Sich treiben lassen zu den Zielen
Zu kämpfen wenn es wirklich lohnt
Das Schwert zu führen für mein Leben
Genießen, fühlen was ich will

Der Teil von mir den ich so liebe

Das wahre Leben mit Hindernissen
Mit Augen die das alles sehen
Die Zeit sich dreht so unaufhaltsam
Mal viel zu schnell, mal steht sie doch still
Den Alltag leben wie er ist
Nicht angepasst
Doch funktionieren
Sich Ziele setzen, sie verfolgen
Und dafür kämpfen was man will
Zu fühlen was bedeutet Liebe
Vertrauen das man sie erlebt.





Verlangen

Die Sinnlichkeit mit dir entdecken
und dein Verlangen schmecken
Dich atmen und ganz bei dir sein
So wirst du meine Lust erwecken


Ich kann dann deine Stimme hören
Kann dich spüren, kann dich fühlen
will dich mit meinem Tun betören
und dein Herz ganz tief berühren


Wenn ich dir meinen Körper schenke
mein Herz, mein Leben, mein Vertrauen
will jedes kleine Stück von mir
mit deiner Zärtlichkeit verwachsen


Ich möchte entflammen in deinen Armen
mit dir in wilder Lust ertrinken
und will danach mit dir zusammen
Noch höher schweben und weiter fliegen.


Ich möchte mit dir sinnlich sein
und mich in deine Hände geben
Will dein sein, mich verlieren
das möchte ich mit dir erleben





Im Traum
Ich lasse los
Lasse mich fallen
Bin ganz ich
Bin ganz bei dir
Fühle mich frei
Bin so gefangen
Spüre die Macht
Gehöre ich dir

Im Traum verblieben
Kann ich dich fühlen
Hältst mich
Befreist mich
Schenkst mir die Welt
Höre die Klänge
Verfalle der Lust
Die Ewigkeit trägt mich
Wohin weiß ich nicht

Der Moment gehört mir
Gefesselt von dir
Träume ich mich
In deine Arme
Verführung
Erlösung
Was immer es ist
Bedeutest du mir bis zum Ende der Nacht










Unendlichkeit

Ein Hauch
Von Lust

Von Sehnsucht
Von Verlangen

Gefühle der Nacht
Vergänglichkeit

Der Erinnerung
Lassen sie träumen
Und halten sie wach

Eine Feder, ganz leicht
Über ihren Körper streift

Die Berührung so sanft
Das die Begierde sie entfacht

Ein Feuersturm
Des Verlangens sie ergreift

Seine Lippen so zärtlich

Die ihren berühren
Und Leidenschaft ihre Körper
Lässt verglühen

Das Sternenlicht
Ihren Körper streift





Als Zeugnis dafür
Sie ist ihm verfallen

Und seinem Begehren
Will ihm ganz gehören

Seine Verführung
Ihm alles zu geben

Was immer er will
Und sie fühlt sich frei

In seiner Ketten Gewalt
Von seinen Händen gehalten

Kann sie die Sehnsucht
Kaum ertragen

Für diese eine Unendlichkeit













Der Hauch der Ewigkeit
Die Blicke
Nichts erfassen
Die Dunkelheit
Die Nacht verbirgt
Die Lust
Der Leiber heißes Spiel
Die Lippen
Aufeinander treffen

Im Sinnesfeuer
Der Ekstase glühen
Die Flammen
Uns verbrennen

Dem Höhepunkt
Entgegen fliegend
Im Liebesnass
Verlangen fühlen

Die Glut
Der Liebe tief berührt
Der süße Duft
Uns nun verführt

Den Hauch
Der Ewigkeit erleben
Dann eng umschlungen
Still genießen
Und eins sein
für den Rest der Nacht







Verführung der Seele
Deine Hände streifen mich
Deine Lippen küssen mich
Deine Worte berühren mich
Meine Hände sind gefesselt
Meine Lippen sind verschlossen
Höre dich
Fühle dich
Deine Hände zeichnen mich
Deine Lippen verführen mich
Deine Worte befreien mich

Mein Körper empfängt deine Spuren
Meine Seele erliegt deiner Verführung
Bin gefangen
Bin frei

Deine Hände halten mich
Deine Lippen liebkosen mich
Deine Worte trösten mich

Meine Hände berühren dich
Meine Lippen verführen dich
Tiefes Empfinden
Wildes Verlangen

Gehören wir uns
Erleben das Spiel





Wünsche
In der Zeit der Wünsche
Wünsche ich mir Zeit
Zeit für so Vieles
Zeit für so Weniges

Ich wünsche mir Zeit
Um alles zu erleben
Das Lieben
Das Leben

Ich wünsche mir diesen Augenblick
Besonders
Verwegen
Und ihn mit dir zu genießen

Ich wünsche mir dieses tiefe Gefühl
Das ich habe bei dir
Das ich spüre in mir

Ich wünsche mir
Dieses Vertrauen zu haben
Mich fallen zu lassen
Von dir getragen

Ich wünsche mir das Leben zu leben
Zu lachen
Zu weinen
Und dir zu gehören








Betörtes Herz

Von deinen Armen
Fest umschlossen

In deinen Augen
Nun versinken

Die Seele
Die sich niemals irrt

Durchwandern wir
Dann meinen Traum

Dein heißer Kuss
Auf meinen Mund

Betört mein Herz
So rein
So schön

Voller Verlangen
Der Sehnsucht verfallen

Wild und brennend
Der Lust nachgeben

Kann Liebe doch alles
Und wir können lieben





Tanz der Nacht
Wir tanzen
Diese eine Nacht
Berauscht von der Musik

Der Rhythmus trägt uns
Zieht uns mit
Berauschend unsere Gedanken

Der Lust
Uns völlig geben hin
Die Körper
Sanft verschmelzen

Nur dieser Tanz
Ist uns bestimmt
Nur diese eine Nacht

Umhüllt
Die Leidenschaft uns zart
Und Flammen uns umgeben

Die Nacht vergeht
Musik verstummt
Doch die Gefühle bleiben

Als zärtliche Erinnerung
Das Feuer
Weiter in uns brennt









Raum und Zeit


Bei dir vergesse ich Raum und Zeit
Kann fühlen
Kann spüren
Bin einfach ich selbst

Bei dir habe ich mich wieder gefunden
Kann lieben
Kann leben
Und fühle mich frei

Bei dir lerne ich wieder vertrauen
Kann fallen
Kann fliegen
Denn du hältst mich fest

Bei dir bin ich gefangen und frei
Gehalten von Ketten
Befreit durch die Lust
Verführst du meinen Körper befreist meine Seele

Bei dir
Nur bei dir
Möchte ich sein









Spüren, berühren, entflammen


Ich spüre dich

Tief verborgen

Mal zart
Mal hart
Lässt mich Verlangen leben

Ich fühle dich

Berauscht die Sinne
Mal sanft
Mal gnadenlos
Lässt mich in Flammen stehen

Ich höre dich

Die Worte mich berühren
Mal sehnsuchtsvoll
Mal feurig heiß
Mich in Ekstase fallen lassen

Ich sehe dich

Die Tiefe der Gefühle
Mal liebevoll
Mal wild voller Begierde
Dem Spiel der Nacht verfallen




Ich finde dich

Berauscht von den Gedanken
Mal nah bei mir

Mal nur in meinen Träumen
Bin dir verfallen

Im Rausch der Sinne dir ergeben










Vielleicht irgendwann

Ich schau in meine Seele
Spür' dieses Gefühl
Die Ruhe zerschlagen
Von den Schatten der Nacht

Seh' Träume
Seh' Gedanken
Nur mich
Mich seh' ich hier leider nicht

Der Himmel so dunkel
Die Wolken so grau
Die Nacht hüllt mich ein
Bevor ich mich verlier'

Den Atem anhalten
Bevor ich versink'
Mich selbst zu erkennen
Mir noch nicht gelingt
Kannst mich hier nicht halten
Verloren den Sinn
Die Zeit, die heilt Wunden
Vielleicht? Irgendwann?



Liebe und Lust

Mit allen Sinnen
Will ich dich lieben
Im Rausch der Gefühle
Mich mit dir verbinden

Will spüren
Will fühlen
Mich völlig ergeben

Der Leidenschaft
Wonnen mit dir erleben

Dieses tiefe Verlangen
Von Liebe und Lust

In deinen Armen
Kann ich es erleben

Die Welt vergessend,
Das Leben genießen

Fliegen und fallen
Und nur dir gehören.









Der Moment

Das Sternenlicht
Die Nacht erhellt
Und mein Herz
In Flammen steht

Der Moment
Wo die Sehnsucht verblasst
Und das Verlangen
Alles umfasst

Nur der Gedanke
Der Wunsch
Der Traum

Noch verharrend
In meiner Erinnerung
Der Lust verfallen

Deine Lippen
Mich so zärtlich verführen

Deine Spuren auf mir
Gefesselt von dir
Träume ich mich zu dir








In deinen Armen

Gefangen
In Gefühlen
Von Sehnsucht
Getrieben
Die Seele
Verwundet
Dem Verlangen
Nachgeben
Der Verführung
Erlegen
In Lust
Getränkter Körper
Aller Vernunft
Entgegen
In deine Arme
Fliehen
Mich selbst
Nicht mehr spüren
Deine Worte
Mich verführen
Deine Hände
Mich berühren
Unsere Körper
Vereint
Und die Seele
Wieder heilt




Zersplittert in Gedanken

Der Ewigkeit Verlangen
Die Zeit vergeht im Schein
Das Leben nicht zu greifen
Und doch so wunderschön


Ich stehe vor dem Abgrund
Die Seele mich verführt
Zu fliegen in den Wolken
Die Sterne strahlend hell


Die Nacht umhüllt den Körper
Sanft streift der Wind die Haut
Die Luft von Lust getränkt
Vergessen Raum und Zeit


Zersplittert in Gedanken
Das Fühlen aufgegeben
Dann einfach los zu lassen
Und fallen in die Welt








Leere
Sehnsucht
Leere
Verlangen
Und die Zeit steht einfach still


Begehren
Lust
Leidenschaft
Und die Zeit steht einfach still


Vertrauen
Verlust
Verloren
Und die Zeit steht einfach still


In Flammen aufgehen
Gefühle zerstört
Fallen ins Nichts
Gefangen im Strudel der Zeit





Schattenmond

Der Schattenmond
Am Himmelszelt
Nur dunkle Wolken
Schweben


Kein Leuchten
Keine Sterne
Gefangen sein
Im Nichts


Gedanken
So verworren
Im Tanz
Der schwarzen Nebel


Magie
Hält mich gefangen
Ganz fern
Nur scheint ein Licht


Der Weg
Verstellt mit Mauern
Die Grenzen
Unumstößlich



 Die Tiefe
Der Gefühl
Mich
Völlig übermannt


Das Nass
Der Regentropfen
Wie Tränen
Auf der Haut


Hab' mich wohl doch verloren
Im Strudel dieser Welt



Versunken in mir

Die Leidenschaft
Der Nacht
Liebkosen

Erschmecke
Deine Lust

In Sinnlichkeit
So tief
Versunken

Die Lippen
Fordernd

Sich vereinen
Verlangen
Voller Leidenschaft
Uns nun verführt

Gedanken
Von Begierde erfüllt
Wandern weiter

Gefühle
Nicht greifbar

Längst erwacht

Die Worte
Die mich binden
Auf wundersame Art

Die Seele
Zerbrechlich
Schon gefangen

Von Sehnsucht
Weit getrieben

In deinen Armen
Endlich ruh'n






Immer wieder
Und immer wieder
Denke ich an dich.
Kann deine Nähe spüren
Auch ohne das du
Meine Haut berührst

Sehne mich
Nach deinen Spuren
Die deine Hand auf
Meinen Körper zeichnet

Bin dir ergeben
Dir verfallen
wirst mich besitzen
wirst mich halten

Wenn ich dann
Endlich vor dir stehe
Mein Körper zittert vor Erregung

Die Leidenschaft
Uns tief erfasst und
Lust nun gipfelt in Ekstase

Ich falle
Schwebe
Und bin DEIN
Denn nur durch dich
Kann ich so sein



Bedingungslos
Ich höre Musik
Und schließe die Augen
Ich sehe dich
Doch das reicht mir nicht

Ich will dich spüren
Will dich erleben

Entblöß meine Seele
Wie niemals zuvor

Grenzenlos
Frei
Verfallen dem Spiel

Bedingungslos fühlen
Die Verführung der Lust

Heißes Verlangen
Nach deiner Macht

Zeig mir das Leben
Lass uns verweilen
Im Strudel der Gier

Halte die Zeit an
Wenn wir nun fliegen

Halt mich
Befrei' mich
Vergessen die Welt




Befreit
Er sieht sie an
Verzweiflung
In ihren Augen
Gebrochenes Vertrauen
Einmal zu viel

Hält sie umschlungen
Sie soll sich nicht fürchten
Vor ihrer Angst
Soll sich befreien
Aus ihren Fesseln

Er berührt ihre Seele
Sie steht wieder auf
Und sucht ihren Weg
Sie kennt ihre Grenzen
Und reißt sie nun ein

Er verführt ihren Körper
Sie schaut in die Ferne
Fängt wieder an
Zu kämpfen für's Glück
Geht immer weiter
Und blickt
nicht mehr zurück

An seiner Seite
Beginnt ihr Tag
Zu Verglüh'n











Warten auf diesen einen Moment


Sie sitzt an der Bar
Wie jeden Abend
Sie wartet
Wartet auf diesen einen Moment

Sie hört die Musik
Ganz leise erklingt sie
Sie wartet
Wartet auf diesen einen Moment

Sie spürt seinen Blick
Er spielt nur für sie
Sie wartet
Wartet auf diesen einen Moment

Ihr Glas ist leer
Die Musik verklungen
Sie wartet
Wartet auf diesen einen Moment

Sie schließt ihre Augen
Erträumt seine Berührung
Sie wartet
Wartet auf diesen einen Moment

Sie hat diese Sehnsucht
Spürt tiefes Verlangen
Sie wartet
Wartet auf diesen einen Moment









Ihr fehlt das Vertrauen
Zu verletzt ihre Seele
Sie wartet
Wartet auf diesen einen Moment

Er will nicht mehr warten
Er will diesen einen Moment
Er geht vorbei












Tango


Den letzten Tango
Hattest du mir versprochen
Jetzt steh ich im Regen
Mein Herz gebrochen

Den letzten Tango
Hattest du mir versprochen
Tränen der Nacht
Das Vertrauen verblasst

Den letzten Tango
Hattest du mir versprochen
Gefühle zerstört
Doch die Sehnsucht so groß

Den letzten Tango
Hattest du mir versprochen
Vertrauen missbraucht
Und die Seele erfriert

Den letzten Tango
Ich tanze allein
Der Raum wird dunkel
Die Zeit steht still




Hoffnung


Wenn das Mondlicht
Sich im See spiegelt

Meine Gedanken
Meine Seele berühren

Die Hoffnung erwacht
Dich in meinen Träumen sehen

Die Berührungen spüren
Mit denen du mich verführst

Verschlungene Leiber
In Lust getränkt

Sich winden vor Verlangen
Und die Sehnsucht gewinnt

Bis der Traum dann vergeht
Weil der Tag nun beginnt




Wie konnte sie die Zeichen nicht sehen

Wie konnte sie die Zeichen nicht sehen
Wie konnte sie sich soweit verlieren
So offensichtlich und doch nicht bemerkt
Jetzt steht sie gegen die Wand gelehnt
Gedanken die kreisen, der Kopf so leer


Wie konnte sie die Zeichen nicht sehen
Vertrauen gebrochen, ganz unmerkbar
Gefühle verschwunden, einfach im Nichts
Berührungen selten, nur noch ab und zu
Jetzt steht sie im Dunkel, weiß nicht was passiert


Wie konnte sie die Zeichen nicht sehen
Allein in der Nacht, der Traum nur noch quält
Und nichts was es aufhält, die Zeit einfach steht
Wolken die plötzlich den Himmel verdunkeln
Regen der fällt und sie mit sich trägt.


Wie konnte sie die Zeichen nicht sehen?
















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